Effi Briest

Die siebzehnjährige Effi folgt die Raten
Ihrer Eltern um ihn zu heiraten
Ohne ihn zu lieben, den Baron von Innstetten
Wer könnte sie retten? Sie kann sich nicht verstecken
Er ist achtunddreißig, fleißig und strebsam wie streng Sand
Und ehrgeizig gleichzeitig, er bereit sich vor auf die Hochzeit
Er ist rücksichtsvoll gegenüber Effi, er findet sie toll
Die ihn deswegen mehr schätzt
So fühlt er sich nicht verletzt, aber jetzt
Ist noch siebzehn Jahre alt Effi Briest
Sie fahren nach Venedig, wenn nervig für sie ist
Hab ich euch schon gesprochen
Sie kann es nicht stoppen
Sie machen in Venedig die Flitterwochen
Dann zieht das Ehepaar nach Kessin
Er ist ein Baron, ich weiß das schon und sie - eine Prinzessin

Sie schreibt Crampas einen letzten Brief
Jetzt erzähle ich euch über Effi Briest
Über die anregende Menschen die sie vermisst
Und ich sage es für alle, nicht nur für mich
In Fontanes Roman überwiegen
Dialogische Teile, es ist bewiesend
So gibt's hier diese Mädchen, nicht mehr das spontane
Leichtsinnige aus die Romane von Fontane

Sie fühlt sich auf dem Land eisig
Für sie ist das Leben langweilig, ganz weiblich
Aber als sie heiratet sind
Bekommt sie ein Kind, was für eines wunderbares Ding
Sie versucht als Mutter ihrem Leben, einen Sinn zu geben,
Der Baron wehrt sich dagegen
Sie möchte selbst erziehen die kleine
Annie und sie anziehen mit Gute Kleider
Inzwischen hat Effi zufällig
Den Major Crampas kennen gelernt, und sie sind fertig
Für eine Liebesbeziehung, obwohl ist sie jung
Für dem Baron ist wie eine Besiegung
Der Baron erfährt nichts davon, aber
Wie ist die Situation? erklärt Fontane
Erst sechs Jahre später, was finden wir dahin
Als die Familie den Umzug nach Berlin
Vorbereitet hat, wo Innstetten zum Ministerialrat
Befördert worden ist, vor ein Monat
Entdeckt dieser ein Bündel
Briefe von Crampas an Effi, nur Liebegründe
Obwohl die Affäre für Effi schon längst
Vorbei ist, fühlt Innstetten sich selbst
Verpflichtet, Crampas zum Duell zu fordern
Er geht langsam, nicht zu schnell, sondern
Der Major wird getötet, die Ehe geschieden
Die kleine ihm zugesprochen, er ist zufrieden
Die Eltern Briest nehmen Effi nicht auf
Es gibt Probleme für sie auch, eine arme Frau
Sie lebt einige Jahre ohne ihre Eltern
Als Malerin in Berlin, um sie nicht zu ärgern
Aber sie kehrt später zu Ihnen zurück
Sie lebt nicht so viel, sie hat kein Glück
Sie erkränkt an einem Nervenleiden
Deshalb wird sie sterben, leider
Ich kann's verstehen, weiter
Am Ende des Romans Effi Briest stirbt
Das Leben und die Freiheit sie geniesst nicht
Sie fühlt sich wie ermordet, ist sehr hart geworden
Und aus ihren Worten geht eine tiefe Resignation
Hervor, was für eine Situation
Mit dem Baron

Sie schreibt Crampas einen letzten Brief
Jetzt erzähle ich euch über Effi Briest
Über die anregende Menschen die sie vermisst
Und ich sage es für alle, nicht nur für mich
In Fontanes Roman überwiegen
Dialogische Teile, es ist bewiesend
Tod bedeutet Ruhe, nicht mehr leiden, licht
In Jenseits ist für sie Befreiung, eigentlich



Credits
Writer(s): Stefan Badaluta
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