Echt
Keiner sieht die Tränen hinter einem Lächeln (Lächeln)
Kein echter Mensch ist perfekt
Denn Herzen sind wie Knochen, sie könn'n brechen
Alles, was zu perfekt erscheint, ist niemals echt
Warum trägt dein Hass auf dich nur meinen Namen?
Wieso denkst du, meine Schultern könn'n die Welt alleine tragen?
Am Boden war keiner von euch da
Ich trank den letzten Schluck vom Elend ganz allein aus meinem Glas
Der Schmerz in meiner Brust raubt mir den Schlaf
Du siehst nur Gold an meiner Wand, doch nicht das Blut an meiner Hand
Nimm dir alles, ich geb es dir von Herzen
Denn der Palast, in dem ich lebe, ist gebaut auf tausend Scherben
Keiner sieht die Tränen hinter einem Lächeln (Lächeln)
Kein echter Mensch ist perfekt
Denn Herzen sind wie Knochen, sie könn'n brechen
Alles, was zu perfekt erscheint, ist niemals echt
Wie oft verletzt man sich selbst
Und alle andern, die man liebt, denn wir halten sie zu fest?
Ist schon okay, keiner versteht, denn es tut weh
Manchmal umarmt man ein Herz, bis es nicht mehr schlägt
Ich will dir nicht die Luft zum Atmen nehm'n
Doch ich will dich niemals glücklicher mit einem andern seh'n
Nimm dir alles, ich geb es dir von Herzen
Den Palast aus tausend Scherben
Keiner sieht die Tränen hinter einem Lächeln (Lächeln)
Kein echter Mensch ist perfekt
Denn Herzen sind wie Knochen, sie könn'n brechen
Alles, was zu perfekt erscheint, ist niemals echt
Kein echter Mensch ist perfekt
Denn Herzen sind wie Knochen, sie könn'n brechen
Alles, was zu perfekt erscheint, ist niemals echt
Warum trägt dein Hass auf dich nur meinen Namen?
Wieso denkst du, meine Schultern könn'n die Welt alleine tragen?
Am Boden war keiner von euch da
Ich trank den letzten Schluck vom Elend ganz allein aus meinem Glas
Der Schmerz in meiner Brust raubt mir den Schlaf
Du siehst nur Gold an meiner Wand, doch nicht das Blut an meiner Hand
Nimm dir alles, ich geb es dir von Herzen
Denn der Palast, in dem ich lebe, ist gebaut auf tausend Scherben
Keiner sieht die Tränen hinter einem Lächeln (Lächeln)
Kein echter Mensch ist perfekt
Denn Herzen sind wie Knochen, sie könn'n brechen
Alles, was zu perfekt erscheint, ist niemals echt
Wie oft verletzt man sich selbst
Und alle andern, die man liebt, denn wir halten sie zu fest?
Ist schon okay, keiner versteht, denn es tut weh
Manchmal umarmt man ein Herz, bis es nicht mehr schlägt
Ich will dir nicht die Luft zum Atmen nehm'n
Doch ich will dich niemals glücklicher mit einem andern seh'n
Nimm dir alles, ich geb es dir von Herzen
Den Palast aus tausend Scherben
Keiner sieht die Tränen hinter einem Lächeln (Lächeln)
Kein echter Mensch ist perfekt
Denn Herzen sind wie Knochen, sie könn'n brechen
Alles, was zu perfekt erscheint, ist niemals echt
Credits
Writer(s): Maximilian Tibor Albert Diehn
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