Ohne dich

Gedanken an dich
Voll Schatten und Licht
Ich verscheuch sie vergebens
Überall dein Gesicht
Stille so schwer
Pocht farblos und leer
Mit deinem Bild in der Hand
Treib ich durchs Sehnsuchtsmeer

Ohne dich bin ich ein Fisch an Land
Ohne dich nur ein Gras im Sand
Ein Tropfen in der heißen Glut
Und ein Adler, dessen Schwinge ruht
Doch wenn du mich beim Namen rufst
Bin ich Wasser, Erde, Feuer, Luft

War das Glück nur geliehen?
Ich lieg auf meinen Knien
Und lausch den Tönen
Die klagend zum Himmel fliehen
Kannst du mich sehen?
Ich lass es geschehen
Ich schweb und steig auf
Weiß: die Liebe wird mich zu dir wehen

Ohne dich bin ich ein Fisch an Land
Ohne dich nur ein Gras im Sand
Ein Tropfen in der heißen Glut
Und ein Adler, dessen Schwinge ruht
Doch wenn du mich beim Namen rufst
Bin ich Wasser, Erde, Feuer, Luft



Credits
Writer(s): Peter Matz
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