Neontot

Tausend kalte flure hat die stadt
Linoleum und einsamkeit
Die es nie verstehen werden
Sind mit dem licht des abends fort

Die stunden bleiben nichts als leere
Glücklich, wer vergessen kann

Ich habe geträumt von den worten
Von irgendwo anders
Und hier fällt die nacht
Neontot

Tausend kalte räume hat die stadt
Resignation und dunkelheit
Monoton steigt tiefe abscheu
Nein, nicht mehr wird hier entfacht

Die stunden bleiben nichts als leere
Glücklich, wer vergessen kann

Ich habe geträumt von den worten
Von irgendwann anders
Und hier fällt die nacht
Neontot

Die stunden bleiben nichts als leere
Glücklich, wer vergessen kann

Ich habe geträumt von den worten
Und irgendwer anders
Verflucht!
Falle doch wie die nacht
Neontot.



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