Der Seestern

Du triffst mich selten, denn ich leb 200 Meter tief im Meer
Und Hunger hab ich meistens sehr
Muscheln, Krebse, Schnecken habe ich zum Fressen gern
Mein Körper hat fünf Arme, ich seh aus wie ein Stern
Ich krieche auf dem Meeresboden langsam voran
An meinen Armen sind unten nämlich Saugnäpfe dran
Ein paar Arme streck ich nach vorne und saug mich fest
Die andren zieh ich zu mir ran und auch den ganzen Rest
Ich hab keinen Kopf, kein Herz, keine Ohren
Doch hab ich fünf Arme, wer ist damit schon geboren?
In vielen Farben gibt es mich
Ich bin hübsch anzusehn.
Du triffst mich hier am Meeresboden beim Spazieren gehn
Du triffst mich hier am Meeresboden beim Spazieren gehn
Ich bin der Seestern, der See-see-Seestern
Ich bin der Seestern mit 5 Armen
Ich bin der Seestern, der See-see-see Seestern
Ich bin der Seestern und alle haben mich gern
Ich bin der Seestern, der See-see-Seestern
Ich bin der Seestern mit 5 Armen
Ich bin der Seestern, der See-see-see Seestern
Ich bin der Seestern und alle haben mich gern.
Ich bin der Seestern und bin hübsch anzusehn.
Ich hab keinen Kopf, kein Herz, keine Ohren
Doch hab ich fünf Arme, wer ist damit schon geboren?
In vielen Farben gibt es mich
Ich bin hübsch anzusehn.
Du triffst mich hier am Meeresboden beim Spazieren gehn
Du triffst mich hier am Meeresboden beim Spazieren gehn



Credits
Writer(s): Annika Klietsch
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