Hinter den Mauern

Dort draußen gibt es Wasser aus Flammen und Erde aus Eis
Einen See, in dem die Sonne untergeht, darin endlos viel Salz
Fische groß wie Berge und Tiere in Menschengestalt
In Farben, jenseits von dunkel, hell, warm und kalt
Aber wo?

Hinter den Mauern unserer Stadt
An dieser Schönheit sehen wir uns niemals satt
Uns niemals satt

Hinter den Mauern gibt es Täler aus Sand, die kein Schatten erreicht
Bunte Vögel können sprechen,
Denn sie leben in einem Wald, der nie schweigt
Im Norden tanzen Lichter, und es regnet Kristalle in weiß
Was uns festhält sind Ruinen unserer Ahnen aus vergangener Zeit
Aber wo?

Hinter den Mauern unserer Stadt
An dieser Schönheit sehen wir uns niemals satt
Hinter den Mauern unserer Stadt
An dieser Schönheit sehen wir uns niemals satt
Uns niemals satt
Uns niemals satt

Von da oben scheint die Welt so wie ein runder Ball
Ich sah Menschen in der Ferne, die dort gingen
Und ich sah keinen runterfallen
Doch wieso?



Credits
Writer(s): Marlon Hammer
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