Die Fremde

Hey Fremde, zeig mir wie du lebst
Fernab der Berge, weit weg von meinem Weg
Dort am Himmel, kann ich es schon sehen
Der Blick schweift in die Ferne
Ein Karussell dreht durch meinen Kopf

Zeig mir wie man lacht
Und wie man glücklich ist
Lass mich hören, was der Mond sagt
Zeig mir, wie viel Sterne da am Himmel stehen
Zeichen der Zeit, ein Mysterium
Wege, soweit das Auge reicht

Meine Sinne auf Empfang gepolt
Lass mich erleben, was es heißt, zu vertrauen
Bild für Bild ergibt vielleicht ein ganzes
Ein Puzzle setzt sich zusammen
Und öffnet das Fenster zu der Welt

Dort am Ende, wartet da ein Ziel
Lass mich sehen, wohin der Pfad mich führt
Wie Schritt für Schritt der leuchtend helle Himmel
Sich vor mir eröffnet
Und mir den stillen Frieden schenkt

Hey Fremde, zeig mir wie du lebst
Fernab der Berge, weit weg von meinem Weg
Dort am Himmel, kann ich es schon sehen
Der Blick schweift in die Ferne
Ein Karussell dreht durch meinen Kopf



Credits
Writer(s): Tim Schleith
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