Holdin' on
Alles ist anders, erinner mich noch an die Zeiten ganz am Anfang
In der Kleinstadt nie alleine, wenn wir drunk war'n
Der Tag unendlich und die Zeiger ticken langsam, ticken langsam
Doch heute fliegt die Zeit vorbei
Und ich frage mich ja wohin ist diese Leichtigkeit
Alle Bilder für mich farblos und so kreidebleich
Einsamkeit kreist mich ein
Doch ich schrei zu Gott und weiß ich muss hier nicht alleine sein
Find mein Headset aus der Zeit
Wo mein altes Ich die Sicht der Welt auf Raptexten beschreibt
Damals mit Backpack auf'm Bike
Mit alten Beats im Ohr, Fette Kick
Kratzige Snare über Klavier und Chor
Krieg ein Flashback von dem Vibe
Penn weg und ich weiß: Das beste Life in der Hood
Waren planlos hinter'm Bahnhof, noch zu klein für die Clubs
Hab'n keine Ahnung und Erfahrung, keinen Schein für den Bus
Und uns gibt nachts neben der Straße nur die Leitplanke Schutz
Zu unerreichbar und cool waren die Träume und Pläne
Der treuen Freunde und denen, die uns bis heute bewegen
Nach vielem Heulen und Tränen, geh'n wir auf neueren Wegen
Auf hoher See lassen uns treiben, ohne Steuerrad segeln
Fall auf die Knie und ich bete um Ruhe, verspäte mich mehr
Zeit ist weniger wert und 'ne Ewigkeit her
Hab dich gesucht in diesem stetigen Lärm, vergeblich und schwer
Die Seele versperrt in diesem schäbigen Käfig
Umklammern Hände die Stäbe
Ja ich renn aus dem Nebel und da bist Du
Und da bist Du, und wenn ich nachts aufwach
Weiß ich es wird alles gut,
Und plötzlich sehe ich klar
Durch meine Fehler weiß ich
Was ich brauch' bist Du, und wenn ich nachts aufwach
Weiß ich es wird alles gut
Und plötzlich sehe ich klar
Du warst seit Ewigkeit da (da)
Es war'n die einfachen Tage
Als wir ins Freibad gefahr'n sind
Mit unser'n Bikes auf den Straßen
Und dann den Eintritt bezahlten
Das Geld hat weitaus gereicht
Es gab nie deins oder meins
Und alles, was wir hatten wurde mit den Anderen geteilt
Wir waren nie in der Upper-Class, chillen drüben beim Araber
Ganz egal welcher Tag es war, essen Döner und Baklava
Heute scroll ich durch mein' Newsfeed, seh nur Tötung und Massaker
So viel Hass, verdammt, die Welt ist voller Bösem und Stacheldraht
Die Probleme sind viel größer als am Anfang (Anfang)
Sag mir warum werd ich nie erwachsen wie die Ander'n (Ander'n)
Auch ich muss in der Welt jetzt meinen Teil übernehm'
Menschen sterben, Herzen brechen, das ist Realität
Doch ich spür dass es noch mehr geben muss
Tief im Inner'n hab ich's immer gewusst (ich hab es immer gewusst)
Ich schließ die Augen denn die Antwort auf die Frage was zählt
Findest du nicht durch langes Suchen, sondern nur in dir selbst
Und da bist Du, und wenn ich nachts aufwach
Weiß ich es wird alles gut,
Und plötzlich sehe ich klar
Durch meine Fehler weiß ich
Was ich brauch' bist Du, und wenn ich nachts aufwach
Weiß ich es wird alles gut
Und plötzlich sehe ich klar
Du warst seit Ewigkeit da (da)
In der Kleinstadt nie alleine, wenn wir drunk war'n
Der Tag unendlich und die Zeiger ticken langsam, ticken langsam
Doch heute fliegt die Zeit vorbei
Und ich frage mich ja wohin ist diese Leichtigkeit
Alle Bilder für mich farblos und so kreidebleich
Einsamkeit kreist mich ein
Doch ich schrei zu Gott und weiß ich muss hier nicht alleine sein
Find mein Headset aus der Zeit
Wo mein altes Ich die Sicht der Welt auf Raptexten beschreibt
Damals mit Backpack auf'm Bike
Mit alten Beats im Ohr, Fette Kick
Kratzige Snare über Klavier und Chor
Krieg ein Flashback von dem Vibe
Penn weg und ich weiß: Das beste Life in der Hood
Waren planlos hinter'm Bahnhof, noch zu klein für die Clubs
Hab'n keine Ahnung und Erfahrung, keinen Schein für den Bus
Und uns gibt nachts neben der Straße nur die Leitplanke Schutz
Zu unerreichbar und cool waren die Träume und Pläne
Der treuen Freunde und denen, die uns bis heute bewegen
Nach vielem Heulen und Tränen, geh'n wir auf neueren Wegen
Auf hoher See lassen uns treiben, ohne Steuerrad segeln
Fall auf die Knie und ich bete um Ruhe, verspäte mich mehr
Zeit ist weniger wert und 'ne Ewigkeit her
Hab dich gesucht in diesem stetigen Lärm, vergeblich und schwer
Die Seele versperrt in diesem schäbigen Käfig
Umklammern Hände die Stäbe
Ja ich renn aus dem Nebel und da bist Du
Und da bist Du, und wenn ich nachts aufwach
Weiß ich es wird alles gut,
Und plötzlich sehe ich klar
Durch meine Fehler weiß ich
Was ich brauch' bist Du, und wenn ich nachts aufwach
Weiß ich es wird alles gut
Und plötzlich sehe ich klar
Du warst seit Ewigkeit da (da)
Es war'n die einfachen Tage
Als wir ins Freibad gefahr'n sind
Mit unser'n Bikes auf den Straßen
Und dann den Eintritt bezahlten
Das Geld hat weitaus gereicht
Es gab nie deins oder meins
Und alles, was wir hatten wurde mit den Anderen geteilt
Wir waren nie in der Upper-Class, chillen drüben beim Araber
Ganz egal welcher Tag es war, essen Döner und Baklava
Heute scroll ich durch mein' Newsfeed, seh nur Tötung und Massaker
So viel Hass, verdammt, die Welt ist voller Bösem und Stacheldraht
Die Probleme sind viel größer als am Anfang (Anfang)
Sag mir warum werd ich nie erwachsen wie die Ander'n (Ander'n)
Auch ich muss in der Welt jetzt meinen Teil übernehm'
Menschen sterben, Herzen brechen, das ist Realität
Doch ich spür dass es noch mehr geben muss
Tief im Inner'n hab ich's immer gewusst (ich hab es immer gewusst)
Ich schließ die Augen denn die Antwort auf die Frage was zählt
Findest du nicht durch langes Suchen, sondern nur in dir selbst
Und da bist Du, und wenn ich nachts aufwach
Weiß ich es wird alles gut,
Und plötzlich sehe ich klar
Durch meine Fehler weiß ich
Was ich brauch' bist Du, und wenn ich nachts aufwach
Weiß ich es wird alles gut
Und plötzlich sehe ich klar
Du warst seit Ewigkeit da (da)
Credits
Writer(s): Fridolin Schmidt, Simon Nestler
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