Meer aus Tränen

(Achtabahn)

Kein Schlaf, zu viel in mei'm Kopf
Wo ist oben? Wo ist unten? Mann, kein Plan, ich bin lost
Ich bin schuld und das weiß ich
Ich bin schuld, dass ich leide, ja
Wie gerne würde ich die Zeit nochmal zurückdreh'n
Ich muss es akzeptieren, denn leider ist es zu spät
Sag, wenn ich untergehe, würdest du dann mitgeh'n? Oh-oh-oh, oh-oh-oh

Tausend Tränen, innerlich schrei ich
Kann mir das selber nicht mehr geben
Kann mich selbst nicht mehr anseh'n, ja

Ich sehe das Tageslicht
Und wie der Mond wieder untergeht
Meine Seele ist ein Meer aus Trän'n
Und ich hab Angst, dass ich drin ertrink
Ich will nicht mehr untergeh'n, untergeh'n, oh-oh-oh
Meine Seele ist ein Meer aus Trän'n, Meer aus Trän'n

Sag, wann hört es auf? Mann, es tut mir leid
Ja, ich war nicht für dich da, jetzt zahle ich den Preis
Ich lieg den ganzen Tag im Bett, aber ich schlaf nicht ein
Das fühlt sich alles nicht real an, ich will nicht mehr wein'n
Ja, vielleicht hab ich es verdient
Ich hoffe, du hast mir verzieh'n
Ich hoff, du bist im Paradies

Tausend Tränen, innerlich schrei ich
Kann mir das selber nicht mehr geben
Kann mich selbst nicht mehr anseh'n, ja

Ich sehe das Tageslicht
Und wie der Mond wieder untergeht
Meine Seele ist ein Meer aus Trän'n
Und ich hab Angst, dass ich drin ertrink
Ich will nicht mehr untergeh'n, untergeh'n, oh-oh-oh
Meine Seele ist ein Meer aus Trän'n, Meer aus Trän'n

Meer aus Trän'n



Credits
Writer(s): Kevin Zaremba, Matthias Kurpiers, Raphaella Henn, Sebastian Baehr
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