Der schwarze Hund
Du kommst von der Schule heim
Es war ein langer Tag
Doch zuende sollte der nicht sein
Was noch geschehen mag
Dunkle Wetterwolken
Ziehen hinter dir her
Folgen dir ins Zimmer
Färben jede Freude schwer
Den Rucksack in die Ecke
Nun endlich fällt die Last
Des Tages und die Maske
Die du aufgetragen hast
Du setzt dich auf das Fensterbrett
Du schleichst so durch das Haus
Und schwarze Schatten folgen dir
Und treiben dich hinaus
Unter diesem Kirschbaum
Findest du zur Ruh
Ein kleiner Ort der schattenfrei
Und der liebevoll dazu
Hier entstehen Skizzen
Neue Zeichnung jeder Art
Bilder die dich fesseln
Hast du dir beigebracht
Doch heute sitzt dort ein schwarzer Hund
Verdeckt den Sonnenschein
Er reißt dir deine Zeichnung fort
Und lässt dich dann allein
Und die Wolken ziehen dichter
Bedrängen dein eignes Licht
Umhüllen dich mit Schwere
Bis der Stab über dir zerbricht
Und der Wunsch nach Freiheit wird so groß
Und der Druck in dir so stark
Auf dem Wegesrand liegt die Scherbe dort
Und du nimmst sie in die Hand
Und du hörst nicht wie Vater brüllt
Wie Mutter schluchzt und weint
Diese Mal war der Schnitt zu tief
Und beendet so dein Sein
Und beendet so dein Sein
Es war ein langer Tag
Doch zuende sollte der nicht sein
Was noch geschehen mag
Dunkle Wetterwolken
Ziehen hinter dir her
Folgen dir ins Zimmer
Färben jede Freude schwer
Den Rucksack in die Ecke
Nun endlich fällt die Last
Des Tages und die Maske
Die du aufgetragen hast
Du setzt dich auf das Fensterbrett
Du schleichst so durch das Haus
Und schwarze Schatten folgen dir
Und treiben dich hinaus
Unter diesem Kirschbaum
Findest du zur Ruh
Ein kleiner Ort der schattenfrei
Und der liebevoll dazu
Hier entstehen Skizzen
Neue Zeichnung jeder Art
Bilder die dich fesseln
Hast du dir beigebracht
Doch heute sitzt dort ein schwarzer Hund
Verdeckt den Sonnenschein
Er reißt dir deine Zeichnung fort
Und lässt dich dann allein
Und die Wolken ziehen dichter
Bedrängen dein eignes Licht
Umhüllen dich mit Schwere
Bis der Stab über dir zerbricht
Und der Wunsch nach Freiheit wird so groß
Und der Druck in dir so stark
Auf dem Wegesrand liegt die Scherbe dort
Und du nimmst sie in die Hand
Und du hörst nicht wie Vater brüllt
Wie Mutter schluchzt und weint
Diese Mal war der Schnitt zu tief
Und beendet so dein Sein
Und beendet so dein Sein
Credits
Writer(s): Lennon Von Seht
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