So Nah Wie Nie II

Siehst Du die Bäume,
Im Wind wehn die Träume,
Steigen wir hinauf
Und pflücken sie,

Seh 'n uns in die Augen,
Die Blicke, sie taugen
Für mehr, als wir glauben,
Sieh nur sieh.

Du spiegelst es mir,
Der Himmel ist hier,
Hier am Tor -
Und ich Tor sah ' es nicht,

Steht er offen - sei still,
Denn ich glaube,
Er will uns was flüstern,
Genau ins Gesicht:

Heute will ich was erleben,
Heute ist die Welt so eben,
Denn ich bin Dir nah,
So nah wie nie.

So groß ist die Stadt,
Viel schöner, man hat
Nah ein Freund
Auf Schritt und Tritt,

Gib ' mir deine Hand,
Durch die Zeit, an den Rand
Gehn wir leichter
Gemeinsam, komm mit

Verwegen und frei,
Ich bin immer dabei,
Komm ', wir nehmen
Die Tage beim Wort,

Wir nutzen die Zeit
Und tragen das Kleid
Unsrer Stunden
Zu zweit immerfort.

Heute will ich was erleben,
Heute ist die Welt so eben,
Denn ich bin Dir nah,
So nah wie nie.

Denn ich bin Dir nah,
So nah wie nie.



Credits
Writer(s): Anselm Bresgott
Lyrics powered by www.musixmatch.com

Link