Dreck der letzten Nacht

Die alten Träume klopfen an der Tür
Im Kerzenlicht versau'n die Tränen das Klavier
Endlose Nächte und endlose Scham
Sind all das was ich bin und auch schon immer war
Es sind die selben alten Lügen die ich mir Nacht um Nacht erklär'
Es sind die selben alten Bilder die zeigen was und wer ich gerne wär'
In Ferne klingt ein Lied
Die Erinnerungen werden wach
Es könnte alles besser sein
Doch mir fehlt einfach die Kraft

Doch ich wasch' ihn ab
Den Dreck der letzten Nacht
Läch'le beim Gedanken daran
Dass man sich ändern kann
Doch so kommt, dass ich mich verlier'
Und so bleibe ich hier
Denn alles, was passiert, passiert nur mir

Die altbekannte Stimme höre ich von fern
Ich lausche, ja ich hör' sie, hör' sie doch so gern
Ein wenig Wehmut und ein bisschen Einsamkeit
Es fällt schwer zu ignorieren, denn sie flüstert nicht, sie schreit!
Es sind die selben alten Zeilen, die ich auf das Blatt schmier'
Es sind die selben alten Wörter, in denen ich mich wieder verlier'
Sie sind da und werden so schnell nicht mehr geh'n
Was geschieht morgen in einem Jahr - wir werden seh'n

Und ich wasch' ihn ab
Den Dreck der letzten Nacht
Läch'le beim Gedanken daran
Dass man sich ändern kann
Doch so kommt, dass ich mich verlier'
Und so bleibe ich hier
Denn alles, was passiert, passiert nur mir

Und ich wasch' ihn ab
Den Dreck der letzten Nacht
Läch'le beim Gedanken daran
Dass man sich ändern kann
Doch so kommt, dass ich mich verlier'
Und so bleibe ich hier

Und ich wasch' ihn ab
Den Dreck der letzten Nacht
Läch'le beim Gedanken daran
Dass man sich ändern kann
Doch so kommt, dass ich mich verlier'
Und so bleibe ich hier
Denn alles, was passiert
Ja alles, was passiert, gehört doch auch zu mir



Credits
Writer(s): Dominik Lasic, Martin Schäfer, Max Jung-poppe, Nico Klein
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