Nichts geben

Leb' jeden Tag, als ob nichts wär
Ausredenerfinder

Sucht die Wärme nach dem Sinn?
Der Sinn, der kommt dahinter

Weißt du, was dich so sehr berührt?
Das Grauen, das du in dir spürst
Weißt du, was dich so sehr berührt?
Den kleinen Tod, den du mir brachtest
Und, wie du dabei lachtest

Was bedeutet das Leben
Für Zwei, die nichts geben denn schon?

Ein wandelnder Schauer
Der dich dann auf Dauer
Mit Schuld sein benetzt

Ein trauriger Tag dann
Für die, die ich mag
Bis zuletzt verbleibt
So schauderhaft wertvoll
Für einen Moment
Zeit von Zeit befreit

Jeden Tag ein neues Ziel
Grund, es zu verwerfen
Spielst jeden Tag ein neues Spiel
Mit meinen angesengten Nerven

Weißt du, was dich so sehr berührt?
Die Sehnsucht, die dich noch verführt
Weißt du, was mich so sehr berührt?
Das helle Licht, das du mir brachtest
Und voller Liebe lachtest

Du warst mein Haus
Hier ging ich ein und aus
Was Funken hier machen?
Ein ganz großes Feuer entfachen

Es lässt dich zwar hinein
Aber es lässt dich nicht laufen
Begrab die alten Aschehaufen
Den nächsten Teil mit mir
Kannst du dir nicht erkaufen

Ah - ah -ah

Was bedeutet das Leben
Für Zwei, die nichts geben denn schon?

Ein wandelnder Schauer
Der dich dann auf Dauer
Mit Schuld sein benetzt

Ein trauriger Tag dann
Für die, die ich mag
Bis zuletzt verbleibt
So schauderhaft schön
Für einen Moment
So schauderhaft schön
Für einen Moment
Zeit von Zeit befreit

Ich geb mein Leben nicht mehr auf
Ich geb mein Leben nicht mehr auf
Ich ging doch schon viel öfter drauf
Ich geb mein Leben nicht mehr auf
Ich geb mein Leben nicht mehr auf



Credits
Lyrics powered by www.musixmatch.com

Link