Mein Zuhaus

Ein Ofenwarmer Raum in helles Licht getaucht
Kommodig und schön und mir so sehr vertraut
Ein ewiglanger Tisch mit Speisen gedeckt
Da sind Spätzle und Tüften und alles was so gut schmeckt

Tischdeckchen für jeden und das alte Geschirr
Von Urgroßmutter mit Blumen verziert
Drei Stühle wurden sorgsam aus dem Keller gebracht
So viele sinds geworden es ist viertel vor acht

Und ich freu mich an den Stimmen dem Gewusel dem Lärm
An dem Lachen und Schweigen und sich Zuhörn
Das Zentrum des Hauses den bildet der Tisch
An dem wir als Familie manchmal abendlich
An Tagen des Festes und der Heiterkeit
Zusammen genießen die Gemeinsamkeit

Mutter die sich vor allen andern bemüht
Das alle versorgt sind und niemand was fehlt
Ein Spaß von Vater über den Tisch erklingt
Ein Humor der nur aus Vätern entspringt

Meine Brüder so verschieden und doch so gleich
Beide hochgewachsen sie überragen mich weit
Und wenn wir da so sitzen ja dann stimmen wir ein
In den Humor meines Vaters denn Unsinn der muss sein

Und ich freu mich an den Stimmen dem Gewusel dem Lärm
An dem Lachen und Schweigen und sich Zuhörn
Das Zentrum des Hauses den bildet der Tisch
An dem wir als Familie manchmal abendlich
An Tagen des Festes und der Heiterkeit
Zusammen genießen die Gemeinsamkeit

Der Hund liegt vor dem Ofen und mal unter dem Tisch
Mal liebt sie es warm und dann wieder frisch
Ein freundlichs Gemüt mit Spielen im Sinn
Eine Mischung aus Bär und Bernersennen

An diesen Tisch kommen viele und ein jeder findet Platz
Ob Familie ob Freunde wird kein Unterschied gemacht

Und ich freu mich an den Stimmen dem Gewusel dem Lärm
An dem Lachen und Schweigen und sich Zuhörn
Das Zentrum des Hauses den bildet der Tisch
An dem wir als Familie manchmal abendlich
An Tagen des Festes und der Heiterkeit
Zusammen genießen die Gemeinsamkeit



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