Dunkelheit I
Ist das denn irgendwann genug
Wird es jemals genug sein
Wann kommt der Moment
An dem die Zeit meine Wunden heilt
Wenn es dann endlich mal okay für mich ist allein zu sein
Man sagt doch generell dass nichts für immer bleibt
Die Talfahrt nach der Talfahrt
Der Grund des Bodens ewig unerreicht
Die Hoffnung irgendwann mal anzukommen
Um irgendwann wieder aufzusteigen
Bleibt doch die Hoffnung
Letztendlich Hoffnung
Eine Illusion verzweifelt Seins
Man sagt doch generell dass nichts für immer bleibt
So malt die Sehnsucht mit schöneren Farben
Das Bild einer Welt die verblüht ist vor Jahren
Ist das denn irgendwann genug
Ich will dass nichts für immer bleibt
Glaubst du noch selbst dass die Zeit die Wunden heilt
Sie brennen noch immer auf meiner Haut
Wie das dunkle Mal
Gemälde aus Schatten
Hier ist kein Platz für Farben
Keine Sonne alles monoton
Alles färbt sich schwarz der Morgen strahlt in monochrom
Nie geglaubt dass wir ein Teil eines Ganzen sind
Ich wache auf und bin blind
Für das was war
Weil nichts je geblieben ist
Im Spiegelbild des Rauschens
Tagein tagaus dieses brennende Gefühl
Doch ich werde es ertragen wenn es bedeutet
Dass ich dich niemals wieder seh
Die Erinnerung an dich nie zu verlieren
Scheint das gerechte Schicksal
Für die die wie ich im Dunkeln tastend umherirren
Geleitet von der Richtung die der Wind uns verspricht
Wehen dieselben Schatten im Dunkeln und die zeigen für immer auf dich
Zeigen auf dich
Wird es jemals genug sein
Wann kommt der Moment
An dem die Zeit meine Wunden heilt
Wenn es dann endlich mal okay für mich ist allein zu sein
Man sagt doch generell dass nichts für immer bleibt
Die Talfahrt nach der Talfahrt
Der Grund des Bodens ewig unerreicht
Die Hoffnung irgendwann mal anzukommen
Um irgendwann wieder aufzusteigen
Bleibt doch die Hoffnung
Letztendlich Hoffnung
Eine Illusion verzweifelt Seins
Man sagt doch generell dass nichts für immer bleibt
So malt die Sehnsucht mit schöneren Farben
Das Bild einer Welt die verblüht ist vor Jahren
Ist das denn irgendwann genug
Ich will dass nichts für immer bleibt
Glaubst du noch selbst dass die Zeit die Wunden heilt
Sie brennen noch immer auf meiner Haut
Wie das dunkle Mal
Gemälde aus Schatten
Hier ist kein Platz für Farben
Keine Sonne alles monoton
Alles färbt sich schwarz der Morgen strahlt in monochrom
Nie geglaubt dass wir ein Teil eines Ganzen sind
Ich wache auf und bin blind
Für das was war
Weil nichts je geblieben ist
Im Spiegelbild des Rauschens
Tagein tagaus dieses brennende Gefühl
Doch ich werde es ertragen wenn es bedeutet
Dass ich dich niemals wieder seh
Die Erinnerung an dich nie zu verlieren
Scheint das gerechte Schicksal
Für die die wie ich im Dunkeln tastend umherirren
Geleitet von der Richtung die der Wind uns verspricht
Wehen dieselben Schatten im Dunkeln und die zeigen für immer auf dich
Zeigen auf dich
Credits
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