SOS
Wir tragen dicke auf und haben immer was zu labern
Genügsamkeit ist keine Option
Immer vorne dran und dann der Weltuntergang
Und deine strahlenden Augen
Wir wollten niemals alt werden aber auf jeden Fall berühmt
Oder wenigstens berüchtigt wenn es so was heute noch gibt
Hinter deiner Brust tobt immer noch der Beat
Zieh dich schonmal aus und fühl dich geliebt
Wer nimmt uns jetzt die Illusionen vom Brot
Wir senden SOS ohne Gefahr und ohne Not
Wieviel Kilometer noch bis zum nächsten Hafen
Und was wird dort auf uns warten
Ihr werdet mir fehlen mit euren abgedrehten Welten
Doch selbst die allerschönsten Blumen
Sind nur so lange schön bis sie verwelken
Selbst die allerschönsten Blumen
Die Zeiten ändern sich doch wir bleiben die Gleichen
Psychosomatisches durch die Tage gleiten
Geschichten werden Legenden und dann zum Glaubenssatz
Deine schönen Augen und der Selbsthass
Wer nimmt uns jetzt die Illusionen vom Brot
Wir senden SOS ohne Gefahr und ohne Not
Wieviel Kilometer noch bis zum nächsten Hafen
Und wer wird dort auf uns warten
Du wirst mir fehlen mit deinen abgedrehten Welten
Doch selbst die allerschönsten Blumen
Sind nur so lange schön bis sie verwelken
Selbst die allerschönsten Blumen
Jetzt konsumieren wir fremde Leben auf sündhaft teuren Endgeräten
Und filtern uns die Welt zurecht
Uns geht es bestens, das dürft ihr alle glauben
Die Wahrheit liegt im Keller so viel Kunst wollen wir uns erlauben
Genügsamkeit ist keine Option
Immer vorne dran und dann der Weltuntergang
Und deine strahlenden Augen
Wir wollten niemals alt werden aber auf jeden Fall berühmt
Oder wenigstens berüchtigt wenn es so was heute noch gibt
Hinter deiner Brust tobt immer noch der Beat
Zieh dich schonmal aus und fühl dich geliebt
Wer nimmt uns jetzt die Illusionen vom Brot
Wir senden SOS ohne Gefahr und ohne Not
Wieviel Kilometer noch bis zum nächsten Hafen
Und was wird dort auf uns warten
Ihr werdet mir fehlen mit euren abgedrehten Welten
Doch selbst die allerschönsten Blumen
Sind nur so lange schön bis sie verwelken
Selbst die allerschönsten Blumen
Die Zeiten ändern sich doch wir bleiben die Gleichen
Psychosomatisches durch die Tage gleiten
Geschichten werden Legenden und dann zum Glaubenssatz
Deine schönen Augen und der Selbsthass
Wer nimmt uns jetzt die Illusionen vom Brot
Wir senden SOS ohne Gefahr und ohne Not
Wieviel Kilometer noch bis zum nächsten Hafen
Und wer wird dort auf uns warten
Du wirst mir fehlen mit deinen abgedrehten Welten
Doch selbst die allerschönsten Blumen
Sind nur so lange schön bis sie verwelken
Selbst die allerschönsten Blumen
Jetzt konsumieren wir fremde Leben auf sündhaft teuren Endgeräten
Und filtern uns die Welt zurecht
Uns geht es bestens, das dürft ihr alle glauben
Die Wahrheit liegt im Keller so viel Kunst wollen wir uns erlauben
Credits
Writer(s): Tobias Körner
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