Im Dunkeln

Ich lieg wieder mal wach und denk zu viel nach
Geprägt von der Angst, das, was man so plant, dann doch nicht mehr klappt
Ich rede mir ein, wir brauchen nur Zeit
Doch die Frage, sie bleibt, ob das, was ich bieten kann, überhaupt reicht

Was wäre, wenn ich dir jetzt sage, was du für mich bist?
Am Wehren wird dann alles rot, da wär dann alles nichts
Was wäre, wenn du sagst, dass es bei dir genauso ist?
Könnten wir dann alles sein?

Oh, lass mich nicht im Dunkeln
Oh, sag mir, was du fühlst
Oh, sag mir, was du denkst
Oh, lass mich nicht im Dunkeln
Oh, sag mir, was du fühlst
Oh, sag mir, was du denkst

Es ist wieder um drei und ich denk an uns zwei
Doch ich liege hier für mich allein und vermiss immer wieder die Zeit
Ich denk an alles, was war, vieles ist nicht mehr da
Und ich frag mich mal wieder, was du grade machst, ich hab so viel verpasst

Ein weiter Blick aus meinem Fenster killt die Einsamkeit
Und fuck, wie gerne würde ich jetzt grade bei dir sein
Und bis es irgendwann so weit ist, wart ich hier auf dich
Und doch, wie lange weiß ich nicht

Oh, lass mich nicht im Dunkeln
Oh, sag mir, was du fühlst
Oh, sag mir, was du denkst
Oh, lass mich nicht im Dunkeln
Oh, sag mir, was du fühlst
Oh, sag mir, was du denkst



Credits
Writer(s): Christoph Sakwerda
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