Traumpalast
When my live want to
See the white and blue
Hurry up and what ever
And I saw you do
Not one thing is true
Hold on
Got nothing
Nothing for you
Now the time is through
All the night I do
Is nothing without you
Ich sehe dich
Mein buntes Sein fühlt sich an
Wie ein nie endendes Karussell
Die Musik flüstert spielend in mein Ohr
Meine geschlossenen Augen
Spiegeln sich in der schwarz-gelben Mondfinsternis
Mein Mund atmet lautlos
Und rhythmisch hellblau-violette Lebensenergie ein
Meine Finger tasten sich
An ihre feinfühligen
Weichen identifizierbaren Gleichgesinnten
Meine Augen scheinen starrend
Und gläsern in die flimmernde Helligkeit
Ich spüre, dass ich Lebe
In dieser Welt voller irrealen Träume und Geschöpfe
Ich fühle mich einsam, aber befreundet
Mit dem unvorstellbar Großem
Das draußen ruht
Ich scheine zu beten, zu fühlen, was ich verspüre
When my live want to
See the white and blue
Hurry up and what ever
And I saw you do
Not one thing is true
Hold on
Got nothing
Nothing for you
Now the time is through
All the night I do
Is nothing without you
Ich reiche der innerste Herzensliebe
Die in mir eine unbekannte strahlend-schöne
Gefühlslandschaft zeichnet, die Hand
Es gleicht einer bekannt erhörten paradiesischen Vorstellung
Die mir das Unbewusste unbewusst macht
Ich treibe
Wie ein verlassenes Floß
Das aus dem flaschengrünen Waldsee
Bei rotem Blinzeln und stillen Wellen
Scheu aus dem Gebüsch
Auf eine wartende blonde Insel zusteuert
Ein silbern-oranges Lichtballett
Zieht energievoll
An meinem unsichtbar-gespanntem Seil
Das mein Herz, wie eine liebende Kletterpflanze umschlingt
Sollte der Weg so lang sein, meine ich, er ist kurz
So kurz, wie der schönste Augenblick eines Traumes
Das Floß verwandelt sich in ein selbstbewusstes, ankommendes Segelschiff
Das sobald es an der Insel
Mit seinem fallendem Umhang anlegt
Feuer fängt und die Insel zu einem brennenden, realen Traumpalast erleuchtet
Mitten im Gefecht erkenne ich einen
Sich drehenden Spiegel
Indem ich das erkenne, was ich denke
Was ich fühle
Was ich bin
Ich sehe dich
See the white and blue
Hurry up and what ever
And I saw you do
Not one thing is true
Hold on
Got nothing
Nothing for you
Now the time is through
All the night I do
Is nothing without you
Ich sehe dich
Mein buntes Sein fühlt sich an
Wie ein nie endendes Karussell
Die Musik flüstert spielend in mein Ohr
Meine geschlossenen Augen
Spiegeln sich in der schwarz-gelben Mondfinsternis
Mein Mund atmet lautlos
Und rhythmisch hellblau-violette Lebensenergie ein
Meine Finger tasten sich
An ihre feinfühligen
Weichen identifizierbaren Gleichgesinnten
Meine Augen scheinen starrend
Und gläsern in die flimmernde Helligkeit
Ich spüre, dass ich Lebe
In dieser Welt voller irrealen Träume und Geschöpfe
Ich fühle mich einsam, aber befreundet
Mit dem unvorstellbar Großem
Das draußen ruht
Ich scheine zu beten, zu fühlen, was ich verspüre
When my live want to
See the white and blue
Hurry up and what ever
And I saw you do
Not one thing is true
Hold on
Got nothing
Nothing for you
Now the time is through
All the night I do
Is nothing without you
Ich reiche der innerste Herzensliebe
Die in mir eine unbekannte strahlend-schöne
Gefühlslandschaft zeichnet, die Hand
Es gleicht einer bekannt erhörten paradiesischen Vorstellung
Die mir das Unbewusste unbewusst macht
Ich treibe
Wie ein verlassenes Floß
Das aus dem flaschengrünen Waldsee
Bei rotem Blinzeln und stillen Wellen
Scheu aus dem Gebüsch
Auf eine wartende blonde Insel zusteuert
Ein silbern-oranges Lichtballett
Zieht energievoll
An meinem unsichtbar-gespanntem Seil
Das mein Herz, wie eine liebende Kletterpflanze umschlingt
Sollte der Weg so lang sein, meine ich, er ist kurz
So kurz, wie der schönste Augenblick eines Traumes
Das Floß verwandelt sich in ein selbstbewusstes, ankommendes Segelschiff
Das sobald es an der Insel
Mit seinem fallendem Umhang anlegt
Feuer fängt und die Insel zu einem brennenden, realen Traumpalast erleuchtet
Mitten im Gefecht erkenne ich einen
Sich drehenden Spiegel
Indem ich das erkenne, was ich denke
Was ich fühle
Was ich bin
Ich sehe dich
Credits
Writer(s): Elisabeth Pichler
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