Du gehst wie du kamst

Alles was du siehst

Jeden Tag es ist schon acht er hält kurz inne dannach arbeiten bis
Mitternacht

Die Füße Tod und die Hände wund der Kopf ist leer und er willnichtmehr

Jeden Tag der selbe weg das gleiche
Ziel Er will zu viel ja viel zu viel wann wird er satt

SeinOpfergroßWasWirds ihm bringenSeineZeitvergehtbiservordenTorensteht

Wenn du eines Tages gehst
Dein hab und gut hast du dabei
Doch rein kommst du nur komplett frei
Denn alles was du siehst
Wird niemals dir gehören
Alles was du siehst
Alles was du
Alles was du siehst

Er lebt für das was er besitzt doch
Besessen wird er von seinem besitzt
Die Taschen voll was wird's ihm bringen
Seine Zeit vergeht bis er vor den Toren
Steht.
Mir ist kalt
Wo bin ich hier
Ist das ein Tor?
*Atmen*

Du gehst wie du kamst
Du gehst wie du kamst
Du kamst wie du gehst du gehst wie du kamst
Alles was du siehst



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