Hey du
Was soll ich sagen, 's war ein komischer Tag, wir haben lauthals gelacht und geweint
Im Garten deiner Ma, als ob's gerade gestern war, wir alle versammelt, daheim
Und der Wind pfiff durch die Fahnen, dein tibetisches Gebet
Ich glaub', dass er in tausend Jahren noch im Himmel für dich weht
Die Wolken suchten bald das Weite, dass für dich die Sonne lacht
Sie saß hellwach an deiner Seite, bis tief in die dunkle Nacht
Hey, hey du, hast du uns auch so vermisst
Du hast doch nicht geglaubt, dass dich hier irgendwer vergisst
Hey, hey du, wenn ich einschlaf', wachst du auf
Kommst du mich heut noch mal besuchen, im Schutz der Nacht an unser'm Baum
Hey, hey du
Hey, hey du
Heute Nacht verglüht der Stern, der am Himmel für dich steht
Ich schließ die Augen, und ja, ich wünsch' mir, dass du in Erfüllung gehst
Du hast ein Haus in meinem Herz', spür', dass du in mir weiterlebst
Hör' deine Stimme durch die Fahnen flüstern, wenn der Wind sich dreht
Nein, wir konnten es nicht ahnen, und ich kann es kaum ertragen
Hab dich tausendmal umarmt, kein Abschiedskuss
Geisterstunde, zwei Stück Kuchen, und wir hör'n nicht auf zu lachen
Nein, wir hör'n nicht auf zu lachen, bis zum Schluss
Ich hoff' du sitzt jetzt ganz da oben, komplett stoned auf Wolke Sieben
Und du nimmst 'nen tiefen Zug von unser'm Weed
Wurd' um den besten Freund betrogen, leer' mein Glas auf uns're Liebe
Ey, wir hatten uns're Zeit, ha'm unser Lied
Hey du, hast du uns auch so vermisst
Du hast doch nicht geglaubt, dass dich hier irgendwer vergisst
Hey du, wenn ich einschlaf', wachst du auf
Kommst du mich heut noch mal besuchen, im Schutz der Nacht an unser'm Baum
Hey du
Hey du
Und da stehst du wieder vor mir, und ich glaub' fast, dass du echt bist
Wenn du lächelst, komm', wir spielen unser Spiel
Es ist fast so schön wie früher, komm', wir laufen um die Wette
Nur versprich mir, diesmal schaffst du's bis ins Ziel
Hey du
Hey du
Bahnsteig, fahr' gleich nach Hause. Steig' ein, Gleis zwei, nach drei
Kein Halt, keine Atempause. Fahr' heim, allein, Zeit eilt
Fahr' heim, allein, Zeit heilt
Im Garten deiner Ma, als ob's gerade gestern war, wir alle versammelt, daheim
Und der Wind pfiff durch die Fahnen, dein tibetisches Gebet
Ich glaub', dass er in tausend Jahren noch im Himmel für dich weht
Die Wolken suchten bald das Weite, dass für dich die Sonne lacht
Sie saß hellwach an deiner Seite, bis tief in die dunkle Nacht
Hey, hey du, hast du uns auch so vermisst
Du hast doch nicht geglaubt, dass dich hier irgendwer vergisst
Hey, hey du, wenn ich einschlaf', wachst du auf
Kommst du mich heut noch mal besuchen, im Schutz der Nacht an unser'm Baum
Hey, hey du
Hey, hey du
Heute Nacht verglüht der Stern, der am Himmel für dich steht
Ich schließ die Augen, und ja, ich wünsch' mir, dass du in Erfüllung gehst
Du hast ein Haus in meinem Herz', spür', dass du in mir weiterlebst
Hör' deine Stimme durch die Fahnen flüstern, wenn der Wind sich dreht
Nein, wir konnten es nicht ahnen, und ich kann es kaum ertragen
Hab dich tausendmal umarmt, kein Abschiedskuss
Geisterstunde, zwei Stück Kuchen, und wir hör'n nicht auf zu lachen
Nein, wir hör'n nicht auf zu lachen, bis zum Schluss
Ich hoff' du sitzt jetzt ganz da oben, komplett stoned auf Wolke Sieben
Und du nimmst 'nen tiefen Zug von unser'm Weed
Wurd' um den besten Freund betrogen, leer' mein Glas auf uns're Liebe
Ey, wir hatten uns're Zeit, ha'm unser Lied
Hey du, hast du uns auch so vermisst
Du hast doch nicht geglaubt, dass dich hier irgendwer vergisst
Hey du, wenn ich einschlaf', wachst du auf
Kommst du mich heut noch mal besuchen, im Schutz der Nacht an unser'm Baum
Hey du
Hey du
Und da stehst du wieder vor mir, und ich glaub' fast, dass du echt bist
Wenn du lächelst, komm', wir spielen unser Spiel
Es ist fast so schön wie früher, komm', wir laufen um die Wette
Nur versprich mir, diesmal schaffst du's bis ins Ziel
Hey du
Hey du
Bahnsteig, fahr' gleich nach Hause. Steig' ein, Gleis zwei, nach drei
Kein Halt, keine Atempause. Fahr' heim, allein, Zeit eilt
Fahr' heim, allein, Zeit heilt
Credits
Writer(s): Tim Schoon, Matteo Schwanengel, Manuel Nicklaus
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