Sonntage Düster
Das Lachen flattert aus ihm
Aus dem Herzen der Erd' kracht der Schatten auf ihn
Die Sonntage düster verbrachten wir sie
Herrscher des Nichts bringen die Nacht über sie
Der Himmel wacht über sie
Sunshine am Glühen, der Sonntag am wüten
Sonntag is wüst, saugt das Wasser aus ihnen
Aus den Wolken tropft Zeit, zähl die Tropfen im Teich
Lass die Stunden verstreichen, Stunden verstreichen
Lacht die Sonne so falsch, die Sonne so falsch
Lass sie grinsen, breit doch bin drinnen am kochen
Maske auf, Blick in die Linse
Rauch in der Luft wo wir hocken, tagsüber lost
Tagsüber locked in, den Tag viel gesprochen
Tatlos verworren doch bin innen am pochen
Sonnenstrahlen knallen rein wie Peitschen auf Knochen
Bleib bleich und benommen
Schmerz öffnet die Poren
Füll sie, füll sie
Schmerz öffnet die Poren
Füll sie, füll sie
Blass unter buntem Gewölk
Lass die Zeit ihre Schlachtrufe bellen
Vorwärts
Die Vortagesblüte verwelkt, lass sie
Stumm sind die Stunden geschnellt
Vorwärts
Die Montage wortkarg, lau
Unsere Masken in Bläue getaucht
Montag
Wir Schlecken den Staub, lächeln in Trauer
Um Zeiten die weg sind und löffeln die Reste auf
Irgendwas fließt durch ihn
Irgendwas taut, irgendwas taut
Irgendwas fließt durch ihn
Irgendwas taut, irgendwas taut
Irgendwas fließt durch ihn
Irgendwas taut, irgendwas taut
Irgendwas fließt durch ihn
Irgendwas taut, irgendwas taut
Schmerz öffnet die Poren
Füll sie, füll sie
Schmerz öffnet die Poren
Füll sie, füll sie
Aus dem Herzen der Erd' kracht der Schatten auf ihn
Die Sonntage düster verbrachten wir sie
Herrscher des Nichts bringen die Nacht über sie
Der Himmel wacht über sie
Sunshine am Glühen, der Sonntag am wüten
Sonntag is wüst, saugt das Wasser aus ihnen
Aus den Wolken tropft Zeit, zähl die Tropfen im Teich
Lass die Stunden verstreichen, Stunden verstreichen
Lacht die Sonne so falsch, die Sonne so falsch
Lass sie grinsen, breit doch bin drinnen am kochen
Maske auf, Blick in die Linse
Rauch in der Luft wo wir hocken, tagsüber lost
Tagsüber locked in, den Tag viel gesprochen
Tatlos verworren doch bin innen am pochen
Sonnenstrahlen knallen rein wie Peitschen auf Knochen
Bleib bleich und benommen
Schmerz öffnet die Poren
Füll sie, füll sie
Schmerz öffnet die Poren
Füll sie, füll sie
Blass unter buntem Gewölk
Lass die Zeit ihre Schlachtrufe bellen
Vorwärts
Die Vortagesblüte verwelkt, lass sie
Stumm sind die Stunden geschnellt
Vorwärts
Die Montage wortkarg, lau
Unsere Masken in Bläue getaucht
Montag
Wir Schlecken den Staub, lächeln in Trauer
Um Zeiten die weg sind und löffeln die Reste auf
Irgendwas fließt durch ihn
Irgendwas taut, irgendwas taut
Irgendwas fließt durch ihn
Irgendwas taut, irgendwas taut
Irgendwas fließt durch ihn
Irgendwas taut, irgendwas taut
Irgendwas fließt durch ihn
Irgendwas taut, irgendwas taut
Schmerz öffnet die Poren
Füll sie, füll sie
Schmerz öffnet die Poren
Füll sie, füll sie
Credits
Writer(s): Dylan White, Joshua Guiness
Lyrics powered by www.musixmatch.com
Link
Other Album Tracks
© 2025 All rights reserved. Rockol.com S.r.l. Website image policy
Rockol
- Rockol only uses images and photos made available for promotional purposes (“for press use”) by record companies, artist managements and p.r. agencies.
- Said images are used to exert a right to report and a finality of the criticism, in a degraded mode compliant to copyright laws, and exclusively inclosed in our own informative content.
- Only non-exclusive images addressed to newspaper use and, in general, copyright-free are accepted.
- Live photos are published when licensed by photographers whose copyright is quoted.
- Rockol is available to pay the right holder a fair fee should a published image’s author be unknown at the time of publishing.
Feedback
Please immediately report the presence of images possibly not compliant with the above cases so as to quickly verify an improper use: where confirmed, we would immediately proceed to their removal.