wireless charger
Das netzteil von meinem wireless charger
Steckt jede nacht in einer anderen steckdose
Denn ich bin nirgendwo zuhause, nirgendwo zuhause
Nirgendwo zuhause, nirgendwo
Ich hab so sehr versucht was aus meiner zeit zu machen
Aber wenn ich ganz ehrlich zu mir bin
Dann war ich wiedermal nur draußen
Wiedermal nur draußen,
Wiedermal nur draußen, wiedermal
Wo kommt der denn her ganz egal wo ich wohne
Und wie sieht der denn aus, ganz egal was ich trage
Ich bin ein bisschen komisch
Habe kein zuhause
Und mache mehr aus meinen sorgen als aus meinen tagen
Manchmal denk ich kurz ich wär der beste dabei bin ich meistens nur der gute
Und das ist auch genau das was ich suche
Trag wieder verachtung in meinem blick sowie mit 14
Kann ständig sachen packen aber niemals alles mitnehmen
Öffne ich den laptop dann ist kein tab offen
Öffne ich mich selbst dann ohne vorher anklopfen
Früher hatte ich stress heißt zu wenig zeit für viel zu viel liebe
Heute hab ich so viel zeit dass mich das lieben noch ermüdet
Zieh die leojacke an deko in ner stadt
Die sich von mir reinigt und schon längst genug hat
Doch ich kämpfe jeden tag um meine berechtigung
Und fresse alles in mich rein in der hoffnung auf die sättigung
Der herbst beginnt und endlich darf mal alles sterben
Ich darf traurig sein und weiß es ist ok
Ich rauch mir in die wolken meine sonne mond und sterne
Und steh im schatten wie ein schneemann ohne schnee
Das netzteil von meinem wireless charger
Steckt jede nacht in einer anderen steckdose
Denn ich bin nirgendwo zuhause, nirgendwo zuhause
Nirgendwo zuhause, nirgendwo
Ich hab so sehr versucht was aus meiner zeit zu machen
Aber wenn ich ganz ehrlich zu mir bin
Dann war ich wiedermal nur draußen
Wiedermal nur draußen,
Wiedermal nur draußen, wiedermal
Ich sperr auf bisschen hummus
Und ein bisschen gin im bauch
Pia dreht die heizungen runter
Und sie macht die lichter aus
Die klirrende kälte fühlt sich an
Wie leben in ner bauruine
Übe zu der 808 im spiegel meine trauermine
Kein hardliner, nein ich bin ein fineliner
Und ich schreib weiter weiter meine zweizeiler
Bin noch nicht ganz bereits zum sprung ich chill im eileiter
Errechne die größere summe in meinem einteiler
Erwarte hilfe doch kann kaum ausdrücken was das problem ist
Manchmal machts der versuch noch erträglich
Und ich bewege mich stetig in richtung
Bessere zeit
19.90 meine flatrate, die gedanken sind frei
Und auch mein körper nur geliehen, dikka, 25 cent
Aber mein leben hat kein wert denn fuck es war ja ein geschenk
Ich mach die playlist an und pia denkt ich wär depressiv
Ihr schwarzmalender sohn der nur sein leben liebt
Das sonnenkind das im regen spielt
Aber dann an der heißen luft trocknet
Ist alles drama
Sich als das gegenteil seiner gegend fühlt
Und noch ein shoutout gibt
An sein karma
Ich hab so viel zeit aber so wenig bock
Ich hab so viel zeit aber so wenig bock
Ich hab so viel zeit aber so wenig bock
Und ich fall einfach durch die maschen von dem netz
Ich hab so viel zeit aber so wenig bock
Ich hab so viel zeit aber so wenig bock
Ich hab so viel zeit aber so wenig bock
Und ich fall einfach durch die maschen von dem netz
Steckt jede nacht in einer anderen steckdose
Denn ich bin nirgendwo zuhause, nirgendwo zuhause
Nirgendwo zuhause, nirgendwo
Ich hab so sehr versucht was aus meiner zeit zu machen
Aber wenn ich ganz ehrlich zu mir bin
Dann war ich wiedermal nur draußen
Wiedermal nur draußen,
Wiedermal nur draußen, wiedermal
Wo kommt der denn her ganz egal wo ich wohne
Und wie sieht der denn aus, ganz egal was ich trage
Ich bin ein bisschen komisch
Habe kein zuhause
Und mache mehr aus meinen sorgen als aus meinen tagen
Manchmal denk ich kurz ich wär der beste dabei bin ich meistens nur der gute
Und das ist auch genau das was ich suche
Trag wieder verachtung in meinem blick sowie mit 14
Kann ständig sachen packen aber niemals alles mitnehmen
Öffne ich den laptop dann ist kein tab offen
Öffne ich mich selbst dann ohne vorher anklopfen
Früher hatte ich stress heißt zu wenig zeit für viel zu viel liebe
Heute hab ich so viel zeit dass mich das lieben noch ermüdet
Zieh die leojacke an deko in ner stadt
Die sich von mir reinigt und schon längst genug hat
Doch ich kämpfe jeden tag um meine berechtigung
Und fresse alles in mich rein in der hoffnung auf die sättigung
Der herbst beginnt und endlich darf mal alles sterben
Ich darf traurig sein und weiß es ist ok
Ich rauch mir in die wolken meine sonne mond und sterne
Und steh im schatten wie ein schneemann ohne schnee
Das netzteil von meinem wireless charger
Steckt jede nacht in einer anderen steckdose
Denn ich bin nirgendwo zuhause, nirgendwo zuhause
Nirgendwo zuhause, nirgendwo
Ich hab so sehr versucht was aus meiner zeit zu machen
Aber wenn ich ganz ehrlich zu mir bin
Dann war ich wiedermal nur draußen
Wiedermal nur draußen,
Wiedermal nur draußen, wiedermal
Ich sperr auf bisschen hummus
Und ein bisschen gin im bauch
Pia dreht die heizungen runter
Und sie macht die lichter aus
Die klirrende kälte fühlt sich an
Wie leben in ner bauruine
Übe zu der 808 im spiegel meine trauermine
Kein hardliner, nein ich bin ein fineliner
Und ich schreib weiter weiter meine zweizeiler
Bin noch nicht ganz bereits zum sprung ich chill im eileiter
Errechne die größere summe in meinem einteiler
Erwarte hilfe doch kann kaum ausdrücken was das problem ist
Manchmal machts der versuch noch erträglich
Und ich bewege mich stetig in richtung
Bessere zeit
19.90 meine flatrate, die gedanken sind frei
Und auch mein körper nur geliehen, dikka, 25 cent
Aber mein leben hat kein wert denn fuck es war ja ein geschenk
Ich mach die playlist an und pia denkt ich wär depressiv
Ihr schwarzmalender sohn der nur sein leben liebt
Das sonnenkind das im regen spielt
Aber dann an der heißen luft trocknet
Ist alles drama
Sich als das gegenteil seiner gegend fühlt
Und noch ein shoutout gibt
An sein karma
Ich hab so viel zeit aber so wenig bock
Ich hab so viel zeit aber so wenig bock
Ich hab so viel zeit aber so wenig bock
Und ich fall einfach durch die maschen von dem netz
Ich hab so viel zeit aber so wenig bock
Ich hab so viel zeit aber so wenig bock
Ich hab so viel zeit aber so wenig bock
Und ich fall einfach durch die maschen von dem netz
Credits
Writer(s): Emil Kafitz
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