Sesam
Über tausend Wörter schreiben, wer hat meinen Traum getötet
Hör nicht auf zu hoffen, dass man hier die Augen öffnet
Leute werden freiwillig blind, keine Kraft zu sehen
Ohne Verdacht, Junge, ja alles angenehm
Kann der Weg noch so weit gehen, sag ist das bequem
Weil wir zu lang im Dunkeln wandelten
Yeah - wie ein Vogel der nicht fliegen kann
Oder ein Käfer auf dem Rücken, großer Widerstand
Welchen Wert hat denn ein Auto, wenn es nicht mehr fährt
Umso mehr ich wieder träume, fällt dann die Erfüllung schwer
Ja - schrei vor der Bank Sesam öffne dich
Wieso verhält sich die Gerechtigkeit so seltsam öffentlich
Yeah - wieder ein zwei Schlamassel
Dezember ein Bratapfel, Juni Falafel
Seh alle Gleichgewichte wackeln
Und Veränderung kommt schneller ohne feindselig handeln
In diesem Vakuum der Hoffnung sähe ich Körner in die Erde
Immer weiter bis ich körperlich ermüdet bin und gähne
Ja, lass es regnen, mach die Wolken auf
Bis die Zweige wieder wachsen durch Beton genau
Und solang der Himmel offen ist, kommt Licht herein
Wir sind jetzt da, ihr kriegt uns nicht mehr klein
Doch alles schwer, wenn der Geldbeutel kinderleicht
Ich garantier für keine Sicherheiten
Goldbraune Sesamkörner auf dem Fladenbrot
Und trinke Wasser mit Zitrone, schau das Abendrot
An, schlechte Luft wieder Atemnot
Ich will von schwarzweißgrau hin zu farbenfroh
Yeah - sag mal so ich bin zufrieden
Oder dankbar, ich hab so viele Texte hier geschrieben
Doch weiß genau es gibt mehr Level an Zufriedenheit
Und dass ich da hoch komme, bleibe und so viel erreich
Bis der letzte hier gesättigt wird
Und der Esstisch aus Massivholz gefertigt ist
Kannst du erzähln, wieso es immer nur die besten trifft
Und warum fühlt man Kraft, wenn man über seine
Schwächen spricht
So vieles verändert sich
Es reicht nicht aus, dass man nur 5 Minuten Fenster kippt
Viele Zeilen und ich spüre meine Hände nicht
Irgendwann heißt es für jeden, dass hier Grenze ist
In diesem Vakuum der Hoffnung sähe ich Körner in die Erde
Immer weiter bis ich körperlich ermüdet bin und gähne
Ja, lass es regnen, mach die Wolken auf
Bis die Zweige wieder wachsen durch Beton genau
Und solang der Himmel offen ist, kommt Licht herein
Wir sind jetzt da, ihr kriegt uns nicht mehr klein
Doch alles schwer, wenn der Geldbeutel kinderleicht
Ich garantier für keine Sicherheiten
Hör nicht auf zu hoffen, dass man hier die Augen öffnet
Leute werden freiwillig blind, keine Kraft zu sehen
Ohne Verdacht, Junge, ja alles angenehm
Kann der Weg noch so weit gehen, sag ist das bequem
Weil wir zu lang im Dunkeln wandelten
Yeah - wie ein Vogel der nicht fliegen kann
Oder ein Käfer auf dem Rücken, großer Widerstand
Welchen Wert hat denn ein Auto, wenn es nicht mehr fährt
Umso mehr ich wieder träume, fällt dann die Erfüllung schwer
Ja - schrei vor der Bank Sesam öffne dich
Wieso verhält sich die Gerechtigkeit so seltsam öffentlich
Yeah - wieder ein zwei Schlamassel
Dezember ein Bratapfel, Juni Falafel
Seh alle Gleichgewichte wackeln
Und Veränderung kommt schneller ohne feindselig handeln
In diesem Vakuum der Hoffnung sähe ich Körner in die Erde
Immer weiter bis ich körperlich ermüdet bin und gähne
Ja, lass es regnen, mach die Wolken auf
Bis die Zweige wieder wachsen durch Beton genau
Und solang der Himmel offen ist, kommt Licht herein
Wir sind jetzt da, ihr kriegt uns nicht mehr klein
Doch alles schwer, wenn der Geldbeutel kinderleicht
Ich garantier für keine Sicherheiten
Goldbraune Sesamkörner auf dem Fladenbrot
Und trinke Wasser mit Zitrone, schau das Abendrot
An, schlechte Luft wieder Atemnot
Ich will von schwarzweißgrau hin zu farbenfroh
Yeah - sag mal so ich bin zufrieden
Oder dankbar, ich hab so viele Texte hier geschrieben
Doch weiß genau es gibt mehr Level an Zufriedenheit
Und dass ich da hoch komme, bleibe und so viel erreich
Bis der letzte hier gesättigt wird
Und der Esstisch aus Massivholz gefertigt ist
Kannst du erzähln, wieso es immer nur die besten trifft
Und warum fühlt man Kraft, wenn man über seine
Schwächen spricht
So vieles verändert sich
Es reicht nicht aus, dass man nur 5 Minuten Fenster kippt
Viele Zeilen und ich spüre meine Hände nicht
Irgendwann heißt es für jeden, dass hier Grenze ist
In diesem Vakuum der Hoffnung sähe ich Körner in die Erde
Immer weiter bis ich körperlich ermüdet bin und gähne
Ja, lass es regnen, mach die Wolken auf
Bis die Zweige wieder wachsen durch Beton genau
Und solang der Himmel offen ist, kommt Licht herein
Wir sind jetzt da, ihr kriegt uns nicht mehr klein
Doch alles schwer, wenn der Geldbeutel kinderleicht
Ich garantier für keine Sicherheiten
Credits
Writer(s): Nathan Musik
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