Le Rose Erano Tutte Rosse
So rot erglühten einst die Rosen,
Schwarz war der Epheu wie die Nacht.
Ach Liebste, durch dein leises Kosen
Sind meine Qualen all erwacht.
Zu reich erglänzte einst des Himmels Bläue,
Des Meeres Grün, der Lüfte süsser Hauch.
Nun quält mich Angst, mir bangt aufs neue,
Du, — Du verlässt mich auch!
So müde macht der Blätter Glänzen,
Des Laubes Leuchten ward zur Pein,
Zur Last die Felder ohne Grenzen;
Nur dich noch lieb ich, dich allein
So rot erglühten einst die Rosen,
Schwarz war der Epheu wie die Nacht.
Ach Liebste, durch dein leises Kosen
Sind meine Qualen all erwacht.
Zu reich erglänzte einst des Himmels Bläue,
Des Meeres Grün, der Lüfte süsser Hauch.
Nun quält mich Angst, mir bangt aufs neue,
Du, — Du verlässt mich auch!
So müde macht der Blätter Glänzen,
Des Laubes Leuchten ward zur Pein,
Zur Last die Felder ohne Grenzen;
Nur dich noch lieb ich, dich allein
Le rose erano tutte rosse come roventi
E l'edera tutta nera come la notte
Amor mio, ti muovi appena
E si ridestano le mie angosce
Il cielo era troppo azzurro, troppo terso
Il mare troppo verde e l'aria troppo dolce
Io sempre temo, e me l'aspetto!
Qualche vostra fuga per me dolorosa
Dell'agrifoglio sono stanco
Dalle foglie laccate
Del lustro bosso e dei campi
Sterminati, e poi
Di ogni cosa, ahimé!
Fuorché di voi
Schwarz war der Epheu wie die Nacht.
Ach Liebste, durch dein leises Kosen
Sind meine Qualen all erwacht.
Zu reich erglänzte einst des Himmels Bläue,
Des Meeres Grün, der Lüfte süsser Hauch.
Nun quält mich Angst, mir bangt aufs neue,
Du, — Du verlässt mich auch!
So müde macht der Blätter Glänzen,
Des Laubes Leuchten ward zur Pein,
Zur Last die Felder ohne Grenzen;
Nur dich noch lieb ich, dich allein
So rot erglühten einst die Rosen,
Schwarz war der Epheu wie die Nacht.
Ach Liebste, durch dein leises Kosen
Sind meine Qualen all erwacht.
Zu reich erglänzte einst des Himmels Bläue,
Des Meeres Grün, der Lüfte süsser Hauch.
Nun quält mich Angst, mir bangt aufs neue,
Du, — Du verlässt mich auch!
So müde macht der Blätter Glänzen,
Des Laubes Leuchten ward zur Pein,
Zur Last die Felder ohne Grenzen;
Nur dich noch lieb ich, dich allein
Le rose erano tutte rosse come roventi
E l'edera tutta nera come la notte
Amor mio, ti muovi appena
E si ridestano le mie angosce
Il cielo era troppo azzurro, troppo terso
Il mare troppo verde e l'aria troppo dolce
Io sempre temo, e me l'aspetto!
Qualche vostra fuga per me dolorosa
Dell'agrifoglio sono stanco
Dalle foglie laccate
Del lustro bosso e dei campi
Sterminati, e poi
Di ogni cosa, ahimé!
Fuorché di voi
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