Auszeit

Wenn alles schläft in jener nacht ham wir geträumt wir wären wach
aus zwietracht waren wir vereint vor lauter glück ham wir geweint
im liebesrauch wie auf nem trip
ein finger zeigt wir mussten mit
im niemandsland trostlosigkeit wir ham gehofft doch nichts erreicht
zum paradies die

Tür war zu ein schild daran lasst uns in ruh des vaters sohn
hat uns verjagt des teufels sach hat er gesagt im metergeh sind wir verweilt
es drängt die zeit ich weiß es eilt gedankenfrist nochmal verschont wir schaun
uns um ob sich das lohnt

Du hast gesagt du weißt bescheid ein neuer tag bringt neues leid ein
leben lang suchst du nach glück ein schritt nach vorn und zwei zurück
schon wird es kalt wir friern bereits mit aller macht aufs abstellgleis die fantasie
im keim erstickt scharf ist die bombe und sie tickt



Credits
Writer(s): Martin Siemssen
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