Blutbahn
Und mein Opa meinte immer: Felix, das tut dir nicht gut, ja
Doch jetzt hab' ich Codein in der Blutbahn, ja
Ey, ich wollte doch nur frei sein
Wollte nicht allein sein, nein
Und mein Opa meinte immer: Felix, das tut dir nicht gut, ja
Doch jetzt hab' ich Codein in der Blutbahn, ja
Ey, ich wollte doch nur frei sein
Wollte nicht allein sein, nein
Und mein Opa meinte immer: Felix, das tut dir nicht gut, ja
Doch jetzt hab' ich Codein in der Blutbahn, ja
Ey, ich wollte doch nur frei sein
Wollte nicht allein sein, nein
Es ist Zeit, wo du merkst, dass es dunkel wird
Und trotzdem warm bleibt, ja
Es ist scheiß egal, ob morgen Mittwoch oder Sonntag ist
Weil ich durch den Alk sowieso die Zeit vergess', ja
Ich seh' grad mal zwei Schritte weit, ja
Doch das reicht, denn mein Ziel sind kleine
Steps und nicht Unendlichkeit
Ich bin von allem Schmerz befreit
Ich lebe hier und jetzt, nein ich hab' nicht ewig Zeit
Es hat -2 Grad draußen
Ey, ja ich lass' den Part laufen, ja
Wir hören alte Lieder
Während wir uns besaufen, ja
Und mein Opa meinte immer: Felix, das tut dir nicht gut, ja
Doch jetzt hab' ich Codein in der Blutbahn, ja
Ey, ich wollte doch nur frei sein
Wollte nicht allein sein, nein
Und mein Opa meinte immer: Felix, das tut dir nicht gut, ja
Doch jetzt hab' ich Codein in der Blutbahn, ja
Ey, ich wollte doch nur frei sein
Wollte nicht allein sein, nein
Zeit ist vorbei, kein Platz mehr für uns zwei
Tauschte Liebe gegen euch drei
Sein Leben loszulassen, ich war kurz dabei
Oma meinte, wir sind weggelaufen, endlich sind wir frei
Ich schlaf auf der Rückbank ein
Deine schwarzen Haare passen gut zu meinem weißen Wein
Ich verlier' mich in deinen Augen, zeigst du mir den Weg heim?
Du liebst mich, doch du passt nicht in meine Schuhe rein
Ich nenn' dich Kleines, doch du bist lang nicht mehr klein
Du schreist mich an: Wie kann man so ein Arschloch sein?
Ich würd's dir gern sagen:
(Wie kann man so ein Arschloch sein?)
Und mein Opa meinte immer: Felix, das tut dir nicht gut, ja
Doch jetzt hab' ich Codein in der Blutbahn, ja
Ey, ich wollte doch nur frei sein
Wollte nicht allein sein, nein
Und mein Opa meinte immer: Felix, das tut dir nicht gut, ja
Doch jetzt hab' ich Codein in der Blutbahn, ja
Ey, ich wollte doch nur frei sein
Wollte nicht allein sein, nein
(Und mein Opa meinte immer: Felix, das tut dir nicht gut, ja)
Doch jetzt hab' ich Codein in der Blutbahn, ja
Ey, ich wollte doch nur frei sein
Wollte nicht allein sein, nein
Und mein Opa meinte immer: Felix, das tut dir nicht gut, ja
Doch jetzt hab' ich Codein in der Blutbahn, ja
Ey, ich wollte doch nur frei sein
Wollte nicht allein sein, nein
Und mein Opa meinte immer: Felix, das tut dir nicht gut, ja
Doch jetzt hab' ich Codein in der Blutbahn, ja
Ey, ich wollte doch nur frei sein
Wollte nicht allein sein, nein
Es ist Zeit, wo du merkst, dass es dunkel wird
Und trotzdem warm bleibt, ja
Es ist scheiß egal, ob morgen Mittwoch oder Sonntag ist
Weil ich durch den Alk sowieso die Zeit vergess', ja
Ich seh' grad mal zwei Schritte weit, ja
Doch das reicht, denn mein Ziel sind kleine
Steps und nicht Unendlichkeit
Ich bin von allem Schmerz befreit
Ich lebe hier und jetzt, nein ich hab' nicht ewig Zeit
Es hat -2 Grad draußen
Ey, ja ich lass' den Part laufen, ja
Wir hören alte Lieder
Während wir uns besaufen, ja
Und mein Opa meinte immer: Felix, das tut dir nicht gut, ja
Doch jetzt hab' ich Codein in der Blutbahn, ja
Ey, ich wollte doch nur frei sein
Wollte nicht allein sein, nein
Und mein Opa meinte immer: Felix, das tut dir nicht gut, ja
Doch jetzt hab' ich Codein in der Blutbahn, ja
Ey, ich wollte doch nur frei sein
Wollte nicht allein sein, nein
Zeit ist vorbei, kein Platz mehr für uns zwei
Tauschte Liebe gegen euch drei
Sein Leben loszulassen, ich war kurz dabei
Oma meinte, wir sind weggelaufen, endlich sind wir frei
Ich schlaf auf der Rückbank ein
Deine schwarzen Haare passen gut zu meinem weißen Wein
Ich verlier' mich in deinen Augen, zeigst du mir den Weg heim?
Du liebst mich, doch du passt nicht in meine Schuhe rein
Ich nenn' dich Kleines, doch du bist lang nicht mehr klein
Du schreist mich an: Wie kann man so ein Arschloch sein?
Ich würd's dir gern sagen:
(Wie kann man so ein Arschloch sein?)
Und mein Opa meinte immer: Felix, das tut dir nicht gut, ja
Doch jetzt hab' ich Codein in der Blutbahn, ja
Ey, ich wollte doch nur frei sein
Wollte nicht allein sein, nein
Und mein Opa meinte immer: Felix, das tut dir nicht gut, ja
Doch jetzt hab' ich Codein in der Blutbahn, ja
Ey, ich wollte doch nur frei sein
Wollte nicht allein sein, nein
(Und mein Opa meinte immer: Felix, das tut dir nicht gut, ja)
Credits
Writer(s): Felix Schmidt, Jan Oswald
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