asche und staub

Ja, es ist noch greifbar, doch ich kann's nicht halten
Vergesse die Details und die ganzen Kleinigkeiten
Alles kaum noch greifbar, schon seit einer Weile
Rinnt mir durch die Finger, rinnt genau wie Seide
Lilablaue Stunden, draußen vor dem Fenster
Lieg im Bett alleine und jag deine Gespenster
Die Erinnerung an uns beide rinnt davon wie Seide

Merke, mir ist kalt und ich trinke das Blau
Glaub, ich zerfall zu Asche und Staub
In mir ist es kalt, ich glaub, ich geh drauf
Deine Stimme hallt durchs Zimmer wie Rauch

Wo du bist, da ist warm, das vergess ich nicht einfach so
Nicht einfach so
Wo du bist, da ist warm, ja, es lässt mich einfach nicht los
Einfach nicht los

Kann mich noch erinnern, aber nicht für immer
Alles hier riecht nach dir, bittersüß in mei'm Zimmer
Warum kann's nicht so bleiben, bleiben wie es ist?
Es rinnt davon wie Seide, festhalten kann ich's nicht

Merke, mir ist kalt und ich trinke das Blau
Glaub, ich zerfall zu Asche und Staub
In mir ist es kalt, ich glaub, ich geh drauf
Deine Stimme hallt durchs Zimmer wie Rauch

Wo du bist, da ist warm, das vergess ich nicht einfach so
Nicht einfach so
Wo du bist, da ist warm, ja, es lässt mich einfach nicht los
Einfach nicht los

Merke, mir ist kalt und ich trinke das Blau
Glaub, ich zerfall zu Asche und Staub
In mir ist es kalt, ich glaub, ich geh drauf
Deine Stimme hallt durchs Zimmer wie Rauch



Credits
Writer(s): Peter Stanowsky, Florian Doerrhoefer, Maja Hussein
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