Verlassen

Deine Augen widerspiegeln
Was dein Herz schon hat geweint
Und deine Worte widersprechen
Meinen Tränen
Bitteres Leid
Und du suchst deinen Weg
In diesem tiefen, schwarzen Wald
Doch sind die Bäume Schattenspender
Dunkler Tag und ewig kalt
Verlassen stehst du vor dem Nichts
Das deine Seele nun umgibt
So hast du denn das Licht verloren
Das du so sehr geträumt, geliebt
Und deine Hoffnung jüngst verstorben
Hat deinen Geiste nicht berührt
Der Bäume Blätter braun, verdorben
Dein Herz dem Tode vorgeführt

Verlassen steh' ich hier
Verlassen, einsam, tot
Die Farben aufgesogen
Des Glückes bittere Not

Das Licht der Sonne
Bleibt verloren
Ein kaltes Grab hat dich verschluck
So hat der Tod dich auserkoren
Und mir in meine Seele
Gespuckt

In dieser kalten Nacht
Hab ich dich verlassen
(In dieser kalten Nacht)
(Hast du mich verlassen)
Dich in deinen Schmerzen, deinen Qualen
Einfach so zurückgelassen
(Mich in meinen Schmerzen, meinen Qualen)
(Einfach so zurückgelassen)
Die Liebe die uns einst hat gehört
(Die Liebe die uns einst hat gehört)
Hast du verraten
Uns zerstört

Jedoch ist deines Herzens Sehnsucht
Nach meiner Seele Glanz dein Licht
Und so verlasse ich dieses Leben
Den Tod verlang dein Schwurgericht
Denn es gibt nicht was mich noch hält
Auf dieser liebestoten Welt
Die Seele schwebt in jener Nacht zu dir

Aus diesem Albtraum neu erwacht

Jedoch ist meines Herzens Sehnsucht
Nach deiner Seele Glanz mein Licht
Und so verlasse dieses Leben
Den Tod verlang mein Schwurgericht
Denn es gibt nicht was dich noch hält
Auf dieser liebestoten Welt
Die Seele schwebt in jener Nacht zu mir

Aus diesem Albtraum neu erwacht

Denn es gibt nicht was mich noch hält
Auf dieser liebestoten Welt
Die Seele schwebt in jener Nacht zu dir

Aus diesem Albtraum neu erwacht



Credits
Writer(s): Benjamin Cristina
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