Selbstverständlichkeit

Seit Monaten hab' ich
Nichts mehr gehört
Und nun stehst du hier
Vor der Türe
Und du fragst mich, wieso
Wieso alles so kam
Und wieso nicht ein bisschen
Bisschen schöner
Denn wir liebten uns auf den ersten Blick
Auf den zweiten war'n wir so, so vollkommen im Glück
Beim dritten war da schon Selbstverständlichkeit
Beim vierten war's nur noch, nur noch Müdigkeit

Und jetzt tut's so weh
Es tut so weh
Dich so zu seh'n
Und nichts mehr zu fühl'n

Wir starren uns an
Doch ich seh nichts mehr
Wofür's sich lohnt
Zu streiten
Ich erinner' mich an
An die Sommerzeit
An die Leidenschaft
Als du die Scheibe zerbrachst

Denn wir liebten uns auf den ersten Blick
Auf den zweiten war'n wir so, so vollkommen im Glück
Beim dritten war da schon Selbstverständlichkeit
Beim vierten war's nur noch, nur noch Müdigkeit

Und jetzt tut's so weh
Es tut so weh
Dich so zu seh'n
Und nichts mehr zu fühl'n
Ja es tut so weh
Es tut so weh
Dich so zu seh'n
Und nichts mehr zu fühl'n

Ja was gäb' ich für
Ein letztes Geschrei
Nur noch eine Nacht
In der Wanne wein'

Denn es tut so weh
Es tut so weh
Dich so zu seh'n
Und nichts mehr



Credits
Writer(s): Lia Neff
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