Warten
Irgendwer liegt in dein Armen
Irgendwer spürt deinen Atem
Aus der Kneipe, kann nicht zahlen
Wieder pleite, wieder Wahnsinn
Draussen Hunde, die sich schlagen
Zwischen Mädchen, die sich fragen
Ob die Nacht hier für immer und ewig so bleibt
Und sie pudern sich die Nasen
Laufe weiter durch die Straßen
Keine Ahnung wann ich da bin
"Fick die Polizei" steht an den Fassaden
Blaues Licht und ich höre wie sie rasen
Ich bin müde, ich will schlafen
Schließ die Augen, zähle Schafe
Frag mich ob's für immer und ewig so bleibt
Irgendwer liegt in dein Armen
Irgendwer spürt deinen Atem
Irgendwer riecht an deinen Haaren
Irgendwer wird auf dich warten
Irgendwer wird auf dich warten
Irgendwer wird auf dich warten
Tausend Lieder die verraten
Wir sind nicht mehr wer wir waren
Deine Liebe ist ein Garten
Keine Rosen, Keine Dahlien
Alles Finster, keine Farben
Nur der Winter, kein Italien
Grab ein Loch mit einem Spaten
Mein Herz ist für immer drin vergraben
Schreib dir Lieder und Sonaten
Würd dir gerne so viel sagen
Die Gedanken kommen in Scharen
In den Nächten an den Tagen
Keine Luft mehr, kann nicht atmen
An den Wänden deine Schatten
Frag mich ob's für immer und ewig so bleibt
Irgendwer liegt in dein Armen
Irgendwer spürt deinen Atem
Irgendwer riecht an deinen Haaren
Irgendwer wird auf dich warten
Irgendwer spürt deinen Atem
Aus der Kneipe, kann nicht zahlen
Wieder pleite, wieder Wahnsinn
Draussen Hunde, die sich schlagen
Zwischen Mädchen, die sich fragen
Ob die Nacht hier für immer und ewig so bleibt
Und sie pudern sich die Nasen
Laufe weiter durch die Straßen
Keine Ahnung wann ich da bin
"Fick die Polizei" steht an den Fassaden
Blaues Licht und ich höre wie sie rasen
Ich bin müde, ich will schlafen
Schließ die Augen, zähle Schafe
Frag mich ob's für immer und ewig so bleibt
Irgendwer liegt in dein Armen
Irgendwer spürt deinen Atem
Irgendwer riecht an deinen Haaren
Irgendwer wird auf dich warten
Irgendwer wird auf dich warten
Irgendwer wird auf dich warten
Tausend Lieder die verraten
Wir sind nicht mehr wer wir waren
Deine Liebe ist ein Garten
Keine Rosen, Keine Dahlien
Alles Finster, keine Farben
Nur der Winter, kein Italien
Grab ein Loch mit einem Spaten
Mein Herz ist für immer drin vergraben
Schreib dir Lieder und Sonaten
Würd dir gerne so viel sagen
Die Gedanken kommen in Scharen
In den Nächten an den Tagen
Keine Luft mehr, kann nicht atmen
An den Wänden deine Schatten
Frag mich ob's für immer und ewig so bleibt
Irgendwer liegt in dein Armen
Irgendwer spürt deinen Atem
Irgendwer riecht an deinen Haaren
Irgendwer wird auf dich warten
Credits
Writer(s): Constantin Kopp, Philipp Preiss, Simon Guenther
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