elegie

Raus in die Nacht, hier kann ich atmen
In Ruhe in Gefühlen schwelgen
Die mich überwältigen
Natur, Musik und meine wirren Gedanken
Die sich vom Herz zum Kopf empor ranken
Suche nach ner Form sie mal zu fassen
Ich kann sonst heute nicht mehr loslassen

Dies ist eine Elegie
An all die Dinge, die nie
In Erfüllung gehn
Immer in den Sternen stehn
Dies ist eine Elegie
An all den Seelenschmerz der Welt
Ist es das, was uns zusammenhält?
Uns fängt, wenn man zusammenfällt?
Dies ist eine Elegie
Ans Chaos in meiner Brust
Bin ich mir dessen mal bewusst
Bleibt mir nur die Melancholie

Werd' ich geliebt, wie ich es verdien?
Wieder meine Zeit an die Falschen verliehn?
Mag mich überhaupt wer, wie ich bin?
Hab das Gefühl ich bin hier ganz allein drin
Man verliert, was man festhält
Ist es nur das, was mir so schwer fällt?
Sieht überhaupt wer, mein wahres Ich?
Selbst ich hab keine klare Sicht

Dies ist eine Elegie
An all die Dinge, die nie
In Erfüllung gehn
Immer in den Sternen stehn
Dies ist eine Elegie
An all den Seelenschmerz der Welt
Ist es das, was uns zusammenhält?
Uns fängt, wenn man zusammenfällt?
Dies ist eine Elegie
Ans Chaos in meiner Brust
Bin ich mir dessen mal bewusst
Bleibt mir nur die Melancholie

Dies ist eine Elogie
An die Musik, denn sie bleibt
Immer da
Drückt aus, was ich nie vermag
Dies ist eine Elegie
Eine Elegie
Eine Elegie



Credits
Writer(s): Amrei Katharina Kuegelgen
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