Gute Frauen lieben schlechte Männer

Egal, was du machst (ich bleibe hier)
Egal, was du tust (ich stehe zu dir)
Und egal, was geschieht (wo du auch sein magst)
Nichts darf uns trenn'n (das Leben ist nicht einfach)

Egal, was du machst (ich bleibe hier)
Egal, was du tust (ich stehe zu dir)
Und egal, was geschieht (wo du auch sein magst)
Nichts darf uns trenn'n (das Leben ist nicht einfach)

Du hast was Besseres verdient, Baby, und das weißt du selbst
Zeit ist Geld, Spotlight und Bitches, willkomm'n in meiner Welt
Gute Frau'n lieben schlechte Männer, doch ich änder mich
Denn du wärst bei mir, auch wenn ich sieben Jahre Gefängnis krieg

Ob nun in 'ner Villa, auf der Straße oder siebter Stock
Seele ging kaputt, weil mich das Gift in dieser Dünya lockt
Alle machen Auge, aber kein anderer küsst dich so
Doch an manchen Tagen bin ich abgefuckt und rücksichtslos

Sitz im Casino, leg ein'n Siebziger komplett auf Schwarz
Verlier hunderttausend, versprech dir: "Das war das letzte Mal"
24-7 husteln, doch sie ist bis jetzt noch da
Und weiß, ich kann erst aufhör'n, wenn ich abgerechnet hab

Soldier bis aufs Blut, Babygirl ridet für Major Pain
Ich kam aus dem Dreck, dieser Kanake hat kein Baby-Face
Und dennoch stehst du hinter mir, auch wenn ich morgen nichts mehr hab
Die ganze Gegend brennt, doch du bleibst das hellste Licht der Stadt

Egal, was du machst (ich bleibe hier)
Egal, was du tust (ich stehe zu dir)
Und egal, was geschieht (wo du auch sein magst)
Nichts darf uns trenn'n (das Leben ist nicht einfach)

Egal, was du machst (ich bleibe hier)
Egal, was du tust (ich stehe zu dir)
Und egal, was geschieht (wo du auch sein magst)
Nichts darf uns trenn'n (das Leben ist nicht einfach)

Auch wenn du sagst, dass du mich liebst, hast du was Besseres verdient
Auch wenn deine Augen leuchten wie das Glänzen in Paris
Wenn ich fall, fängst du mich auf und du bist da, wenn ich erfrier
Aber wenn du das nicht schaffst, legst du dich in den Dreck zu mir

Ich war jahrelang auf Drogen, malte Linien auf dem Mischpult
Und ließ des Handy klingeln, dabei trifft dich keine Mitschuld
Und erst, wenn du 'ne Träne weinst, tun mir meine Fehler leid
Denn ich war der Teufel, du das Mädchen in dem Engelskleid

Der Mensch, der mir das Leben zeigt, Besteck liegt auf dem Mittagstisch
Doch auf der Straße lernt ich, wie man alles mit den Fingern isst
Auf der Flucht im Sprinter-Sitz, wie kalt mich der Winter trifft
Und wie man sein'n Bruder zu Gesicht kriegt durch den Gitterschlitz

Und trotzdem nahmst du mich in Schutz, Cataleya
Denn wir beide aßen von derselben Frucht, Cataleya
Und bevor ich geh, gehst du in die Luft, Cataleya
Doch beim Wiederseh'n gibst du mir ein'n Kuss, Cataleya

Egal, was du machst (ich bleibe hier)
Egal, was du tust (ich stehe zu dir)
Und egal, was geschieht (wo du auch sein magst)
Nichts darf uns trenn'n (das Leben ist nicht einfach)

Egal, was du machst (ich bleibe hier)
Egal, was du tust (ich stehe zu dir)
Und egal, was geschieht (wo du auch sein magst)
Nichts darf uns trenn'n (das Leben ist nicht einfach)



Credits
Writer(s): Hussein Akkouche, Parham Vakili, Gilles Knobel, Eugen Tide
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