Enigma
Deine Gedanken sind Gezeiten um mich kreist der Mond
Dann kämpf ich gegen den Strom, gefangen in deinem Sog
Uns trennen mehrere Welten, sitzend im gleichen Boot
Ich such nach Land in Sicht für uns mit nem Blick durchs kaleidoskop ja
Auf meiner Reise such ich ewig
Nach Zeichen die uns weiter bringen, weiter in deine Nähe
Nicht in meiner DNA
Uns verbinden keine guten Gene
Nur Zusammenhalt, als wär das Eisen in unserem Blut magnetisch
Muss wieder Stärke zeigen
Wer wenn nicht ich
Sonst wird es Herzzerreissend
Schmerz wirkt wie Gift
Kopf ne Postapokalypse
Formt die Nervenzellen zu Gittern
Emotionen sind so kryptisch
Wünscht mein Herz wär ne Enigma
Dieser Krieg in meinem Kopf er nimmt mir Raum
Und egal wie hart ich kämpf ich fühl mich down
Dieses Leben ist ein surrealer Traum
Und wonach ich streb ist eines Tages Staub
Dieser Krieg in meinem Kopf er nimmt mir Raum
Und egal wie hart ich kämpf ich fühl mich down
Dieses Leben ist ein surrealer Traum
Und wonach ich streb ist eines Tages Staub
Der Wellengang ist schwer auf hoher See
Und du steuerst uns geradewegs in den Tsunami
Und wieder sitzen wir im gleichen Boot
Im Meer aus Mamas Tränen
Ist dein Kontrollverlust immer so Sintflutartig
Von null auf hundertachtzig
Seh ich wie es tief in deinem innern diesen Kampf gibt
Aber du bist nicht bewaffnet
Ich dring nicht zu dir durch
Und aus meinem Schweigen wird Distanz
Und deine Mitte zu finden ist so als such ich nach Atlantis
Ohne Wifi, dein gelber Fleck und ich steh mitten in der Blind Side
Ich brenn vor Wut doch parallel in mir herrscht Eiszeit
Betracht ichs nüchtern man dann schenk mir reinen Wein ein
Denn das ist Meineid
Dieser Krieg in meinem Kopf er nimmt mir Raum
Und egal wie hart ich kämpf ich fühl mich down
Dieses Leben ist ein surrealer Traum
Und wonach ich streb ist eines Tages Staub
Dieser Krieg in meinem Kopf er nimmt mir Raum
Und egal wie hart ich kämpf ich fühl mich down
Dieses Leben ist ein surrealer Traum
Und wonach ich streb ist eines Tages Staub
Dann kämpf ich gegen den Strom, gefangen in deinem Sog
Uns trennen mehrere Welten, sitzend im gleichen Boot
Ich such nach Land in Sicht für uns mit nem Blick durchs kaleidoskop ja
Auf meiner Reise such ich ewig
Nach Zeichen die uns weiter bringen, weiter in deine Nähe
Nicht in meiner DNA
Uns verbinden keine guten Gene
Nur Zusammenhalt, als wär das Eisen in unserem Blut magnetisch
Muss wieder Stärke zeigen
Wer wenn nicht ich
Sonst wird es Herzzerreissend
Schmerz wirkt wie Gift
Kopf ne Postapokalypse
Formt die Nervenzellen zu Gittern
Emotionen sind so kryptisch
Wünscht mein Herz wär ne Enigma
Dieser Krieg in meinem Kopf er nimmt mir Raum
Und egal wie hart ich kämpf ich fühl mich down
Dieses Leben ist ein surrealer Traum
Und wonach ich streb ist eines Tages Staub
Dieser Krieg in meinem Kopf er nimmt mir Raum
Und egal wie hart ich kämpf ich fühl mich down
Dieses Leben ist ein surrealer Traum
Und wonach ich streb ist eines Tages Staub
Der Wellengang ist schwer auf hoher See
Und du steuerst uns geradewegs in den Tsunami
Und wieder sitzen wir im gleichen Boot
Im Meer aus Mamas Tränen
Ist dein Kontrollverlust immer so Sintflutartig
Von null auf hundertachtzig
Seh ich wie es tief in deinem innern diesen Kampf gibt
Aber du bist nicht bewaffnet
Ich dring nicht zu dir durch
Und aus meinem Schweigen wird Distanz
Und deine Mitte zu finden ist so als such ich nach Atlantis
Ohne Wifi, dein gelber Fleck und ich steh mitten in der Blind Side
Ich brenn vor Wut doch parallel in mir herrscht Eiszeit
Betracht ichs nüchtern man dann schenk mir reinen Wein ein
Denn das ist Meineid
Dieser Krieg in meinem Kopf er nimmt mir Raum
Und egal wie hart ich kämpf ich fühl mich down
Dieses Leben ist ein surrealer Traum
Und wonach ich streb ist eines Tages Staub
Dieser Krieg in meinem Kopf er nimmt mir Raum
Und egal wie hart ich kämpf ich fühl mich down
Dieses Leben ist ein surrealer Traum
Und wonach ich streb ist eines Tages Staub
Credits
Writer(s): Cem Kalkavan
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