Nektar

Ich hab dich angeschrien, hab dich verletzt
Wollte den Anker ziehen und von hier weg
Es hat mich aufgefressen, mich zersetzt
Aus süßem Nektar wurde pures Pech
Wenn wir uns ansehen, Mama, seh' ich mehr in dir
Als du in mir, worauf immer zu mein Herz gefriert
Ja, wir sind wir, doch das Leben war nicht fair
Und hier bist du sediert, jeden Tag ein Stückchen mehr verwirrt

Mum, das Leben, es ist nicht fair
Ist okay, denn ich streb nach mehr
Äußerlich zu hart, aber seelisch leer
So leer
Hey
Mum, das Leben, es ist nicht fair
Ist okay, denn ich streb nach mehr
Äußerlich zu hart, aber seelisch leer
So leer
Hey
Mum, das Leben, es ist nicht fair
Ja, du fehlst, kann dich nicht entbehrn'
Menschen kommen und gehen wie die Wellen im Meer
Im Meer
Hey
Yeah

Sei dir sicher, hast es gut gemacht
Vier Kinder auf die Welt
Keines hat den Zug verpasst
Ich denk' zurück und es betrübt' mich krass
Dass du es nicht in meine Zukunft schaffst
Dass du nicht sehen kannst, dass dein kleinster
Inzwischen diese Brücken baut, die du ihm mal gezeigt hast
Und ich sag dir, ist nicht einfach
Grad zu sehen, was die Zeit macht
Denn dein Leben ist vereinfacht
Kurz gesagt, halt unsere Heimat

Mum, das Leben, es ist nicht fair
Ist okay, denn ich streb nach mehr
Äußerlich zu hart, aber seelisch leer
So leer
Hey
Mum, das Leben, es ist nicht fair
Ist okay, denn ich streb nach mehr
Äußerlich zu hart, aber seelisch leer
So leer
Hey
Mum, das Leben, es ist nicht fair
Ja, du fehlst, kann dich nicht entbehrn'
Menschen kommen und gehen wie die Wellen im Meer
Im Meer
Hey
Yeah



Credits
Writer(s): Korbinian Bachhuber
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