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So viele Gefühle
Und du bist so müde
Weil alles zu viel wird
Und gar nichts mehr geht
Und du bist so traurig
Weil alles so grau ist
Du siehst keine Aussicht
Und alles tut weh
Keine Angst denn du bist nicht allein
Komm zu mir denn ich bin dein Freund
Die Tage verstreichen
Und wie sie sich gleichen
Wie eine endlose Kette ins Nichts
Und du bist gefangen
In deinem Verlangen
Etwas zu ändern
Doch es passiert nichts
Kein Angst denn du bist nicht allein
Komm zu mir denn ich bin dein Freund
Und du bist so müde
Weil alles zu viel wird
Und gar nichts mehr geht
Und du bist so traurig
Weil alles so grau ist
Du siehst keine Aussicht
Und alles tut weh
Keine Angst denn du bist nicht allein
Komm zu mir denn ich bin dein Freund
Die Tage verstreichen
Und wie sie sich gleichen
Wie eine endlose Kette ins Nichts
Und du bist gefangen
In deinem Verlangen
Etwas zu ändern
Doch es passiert nichts
Kein Angst denn du bist nicht allein
Komm zu mir denn ich bin dein Freund
Credits
Writer(s): Dagobert, Ludwig Langer, Marius Ley, Moritz Heesch
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