zwischen allem und nichts

Und immer, wenn ich wach werd (immer wenn ich wach werd)
Dann frag ich mich, was machst du bloß?
Ich geh erst raus, wenn es Nacht wird (geh erst raus, wenn es Nacht wird)
Auf einmal wirkt die kleine Stadt so groß

Und immer wenn ich high bin, denk ich an uns beide
Ich frage mich, was machst du bloß?
Und immer wenn ich dann allein bin, fang ich an zu zweifeln
Ich hab gedacht, ich pack das schon, ja

Und ich schweb zwischen allem und nichts
Allem und nichts, ja
Und du gehst erst, wenn alles zerbricht
Alles zerbricht

Erst wenn alles zerbricht
Erst wenn alles zerbricht

Gewitter in mei'm Kopf, ich renn herum, ich mache Krach und
Wenn ich ehrlich bin, will ich nicht wissen, ob du lachst, und
Wenn wir ehrlich sind, woll'n wir doch beide nur Beachtung
Ich frag mich, wo der Sinn liegt, ich lieg jeden Abend wach und

Ich denk dran zwischen allem und nichts
Verlier ich alles und dich

Und ich schweb zwischen allem und nichts
Allem und nichts, ja
Und du gehst erst, wenn alles zerbricht
Alles zerbricht

Und immer wenn ich schlaf, träum ich deinen Namen
Ich hoffe, du denkst auch an mich
Und ich schweb zwischen allem und nichts
Allem und nichts

Zwischen allem und nichts
Zwischen allem und nichts
Zwischen allem und nichts

Und ich schweb zwischen allem und nichts
Allem und nichts
Und du gehst erst, wenn alles zerbricht
Alles zerbricht

Und immer wenn ich schlaf, träum ich deinen Namen
Ich hoffe, du denkst auch an mich
Und ich schweb zwischen allem und nichts
Allem und nichts

Zwischen allem und nichts
Verlier ich alles und dich



Credits
Writer(s): Tobias Kuhn, Jacob Kasimir Herbst, Antonius Kauf
Lyrics powered by www.musixmatch.com

Link