Augenblick (feat. Donato Paravox)
Ok ok hör mir zu ja
Und für einen kleinen Augenblick schaust du durch mich
Clipper in der Hand bitterer Geschmack
Weit nach Mitternacht war zu lange in der Bar
Einfach mitgemacht seh' die Straße nicht mehr klar
Nein es war nicht immer da nein
Als wir noch Kinder war'n sah ich mit Blicken klar
Zimmer war dunkel doch die Augen funkelten mich an
Und es war undankbar denn jedes mal wenn ich das Licht anmachte
Waren es die Augen die mich verpassten
Wenn ich mich getraut habe aufzustehen
Und nicht nach Tausend Drehungen um Sechs aufzugeben
Mit Tränensäcken und Augenringen nach Draußen ging
Um pünktlich an dem Ort zu sein der mich gestresst hat Augenblick
Wenn das Klingeln mich geweckt hat war ich glücklich
Auch wenn mir das mal wieder zeigte dass ich verrückt bin
Denn von dem Moment an war ich sicher zwar nicht nützlich
Licht war und das schützte mich vor den bedrückten
Augen die starren sie schauten sehr lange
Tief in meine Seele aber auch das verblasste
Denn der Traum war vergangen es taucht ab und an in meinen Gedanken auf
Wo es raucht und verbrannt wird
Doch es findet einen Weg jedes mal es zu umgehen
Der Gedankenkreisel dreht sich um erfundene Probleme
Und wenn ich uns grade so sehe
Denk ich wir sind untrennbar vermählte
Denn wenn ich immer noch an deinen Bildern erschreck
Und die nie eintreffenden Fälle weiter blind als das echte ansehe
Meine ich das ändert sich nie ich denk an so viel
Doch letztlich betreffen mich wenn dann nur die
Verbrechen die von meiner eigenen Person begangen werden
Ich denke an die Augen die Tränen an die Schmerzen
Die ich erschaffen habe und heut als Lasten trage
All die vergangenen Taten fühlen sich an wie Berge
Draußen ist die ebene die mich immer schaudern lässt
Traute mich für Ewig nicht zu gehen und glaubte es ist besser hier zu bleiben
Was zu bedauern ist ich laufe in die Richtung die mich aufhält Augenblick
Ich gehe lieber einen Umweg als ein Risiko ein
Versuchte viel zu vereinen doch blieb in der Beziehung allein
Anstatt Liebe zu teilen blieb ich Daheim
Und schmiege mich ein in die rieselnde Zeit und verlier mich in Zeilen
Wenn ich das Schreiben nicht hätte würd' ich wahrscheinlich die meiste Zeit schweigen
Weinte in Zeiten in denen andere steil gehen
Ich bleib auf der Couch schreib' alles auf
Schreit durch den Raum und greif nach den Augen
Die weiterhin schauen auf meine braunen
Doch ich verweile im Glauben
Dass es gut ist wie es ist denn wenn die Glut nicht auf mich blickte
Wär ich nicht der Dude der ich jetzt bin
Ich erschuf mir selbst die Schlingen durch die meine rufe stets verschwinden
Wenn ich versuche sie zu finden wie bei 'nem Buch an mich zu binden
Falle ich stufenweise runter während das Blut mich nur erblindet
Was etwas gutes hat weil mich die Glut so nicht mehr hindert ja
Ich glaube nicht dass ich sie brauche
In der Zeit in der ich lebe wenn ich draußen bin
Trotzdem gräme ich immer vor dem Augenblick
Wenn ich draußen bin
Angst vor dem Augenblick
Angst vor dem Augenblick
Und für einen kleinen Augenblick schaust du durch mich
Clipper in der Hand bitterer Geschmack
Weit nach Mitternacht war zu lange in der Bar
Einfach mitgemacht seh' die Straße nicht mehr klar
Nein es war nicht immer da nein
Als wir noch Kinder war'n sah ich mit Blicken klar
Zimmer war dunkel doch die Augen funkelten mich an
Und es war undankbar denn jedes mal wenn ich das Licht anmachte
Waren es die Augen die mich verpassten
Wenn ich mich getraut habe aufzustehen
Und nicht nach Tausend Drehungen um Sechs aufzugeben
Mit Tränensäcken und Augenringen nach Draußen ging
Um pünktlich an dem Ort zu sein der mich gestresst hat Augenblick
Wenn das Klingeln mich geweckt hat war ich glücklich
Auch wenn mir das mal wieder zeigte dass ich verrückt bin
Denn von dem Moment an war ich sicher zwar nicht nützlich
Licht war und das schützte mich vor den bedrückten
Augen die starren sie schauten sehr lange
Tief in meine Seele aber auch das verblasste
Denn der Traum war vergangen es taucht ab und an in meinen Gedanken auf
Wo es raucht und verbrannt wird
Doch es findet einen Weg jedes mal es zu umgehen
Der Gedankenkreisel dreht sich um erfundene Probleme
Und wenn ich uns grade so sehe
Denk ich wir sind untrennbar vermählte
Denn wenn ich immer noch an deinen Bildern erschreck
Und die nie eintreffenden Fälle weiter blind als das echte ansehe
Meine ich das ändert sich nie ich denk an so viel
Doch letztlich betreffen mich wenn dann nur die
Verbrechen die von meiner eigenen Person begangen werden
Ich denke an die Augen die Tränen an die Schmerzen
Die ich erschaffen habe und heut als Lasten trage
All die vergangenen Taten fühlen sich an wie Berge
Draußen ist die ebene die mich immer schaudern lässt
Traute mich für Ewig nicht zu gehen und glaubte es ist besser hier zu bleiben
Was zu bedauern ist ich laufe in die Richtung die mich aufhält Augenblick
Ich gehe lieber einen Umweg als ein Risiko ein
Versuchte viel zu vereinen doch blieb in der Beziehung allein
Anstatt Liebe zu teilen blieb ich Daheim
Und schmiege mich ein in die rieselnde Zeit und verlier mich in Zeilen
Wenn ich das Schreiben nicht hätte würd' ich wahrscheinlich die meiste Zeit schweigen
Weinte in Zeiten in denen andere steil gehen
Ich bleib auf der Couch schreib' alles auf
Schreit durch den Raum und greif nach den Augen
Die weiterhin schauen auf meine braunen
Doch ich verweile im Glauben
Dass es gut ist wie es ist denn wenn die Glut nicht auf mich blickte
Wär ich nicht der Dude der ich jetzt bin
Ich erschuf mir selbst die Schlingen durch die meine rufe stets verschwinden
Wenn ich versuche sie zu finden wie bei 'nem Buch an mich zu binden
Falle ich stufenweise runter während das Blut mich nur erblindet
Was etwas gutes hat weil mich die Glut so nicht mehr hindert ja
Ich glaube nicht dass ich sie brauche
In der Zeit in der ich lebe wenn ich draußen bin
Trotzdem gräme ich immer vor dem Augenblick
Wenn ich draußen bin
Angst vor dem Augenblick
Angst vor dem Augenblick
Credits
Writer(s): Shadi Abdraboh
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