Sandkorn - Live Studio Album
Getaucht in blaugraues Licht
Verliert die Nacht ihr Gesicht
Was so zart begann
Bricht als neuer Tag nun an
Just in dem Moment, so vertraut und fremd
Man nun erkennen kann, spült das Meer unseren Helden an
Kaum Wärme im Körper
Triefend nass und schwer
Trägt es ihn auf seinen Wellen daher
So liegt er dort im Sand und wir betrachten gebannt
Die ganze Szenerie, ja die Hoffnung sie stirbt nie
Einst war er gegangen, das Feuer ward entfacht
Die Flammen lichterloh, erleuchten hell die Nacht
Ein wilder Ritt auf See, Sonne, Regen Luv und Lee
Trotz starkem Griff verlor er sein Geisterschiff
Der Vollmond war ihr Kompass
Führte die Geister an
Und in manch leerer Stunde, erklang des Mondes Gesang
Das Heulen des Windes, in tiefster Dunkelheit
Begleitete sie auf ihrer Fahrt in Ewigkeit
Nun unser Held, so wird's erzählt
Er war der Kapitän
Doch gar nicht mal von Anfang an, nur so konnt dies geschehen
Er sprach einen Fluch aus, grausam, stark, wie nie zuvor
Und hangelte sich so bis zu diesem Range vor
Der alte Kapitän, im Höllenschlund verschwunden
Gezählt waren sie, seine ruhmreichen Stunden
Und unser Held, der keiner ist, vielmehr ein Protagonist
Erteilte fortan Befehl und quälte jede Geisterseel'
Einst war er gegangen, das Feuer ward entfacht
Die Flammen lichterloh, erleuchten hell die Nacht
Ein wilder Ritt auf See, Sonne, Regen Luv und Lee
Trotz starkem Griff verlor er sein Geisterschiff
Nun kehren wir zurück zu unsrer Strand-Szenerie
Das Schicksal, das ihn ereilte, ist nun so gerecht wie wohl noch nie
Wir sprachen von Flammen, von feuerschwangrem Licht
Die Tränen seiner Frau und Kinder sah man aber nicht
Alles ging so schnell, das Feuer tobte kam und nahm
Und für unsren Protagonisten fing ein neuer Abschnitt an
Einst war er gegangen, das Feuer ward entfacht
Die Flammen lichterloh, erleuchten hell die Nacht
Ein wilder Ritt auf See, Sonne, Regen Luv und Lee
Trotz starkem Griff verlor er sein Geisterschiff
Nun war er gelandet
Hier an diesem Strand
So unbedeutend, kleiner noch als jedes Korn im Sand
Verliert die Nacht ihr Gesicht
Was so zart begann
Bricht als neuer Tag nun an
Just in dem Moment, so vertraut und fremd
Man nun erkennen kann, spült das Meer unseren Helden an
Kaum Wärme im Körper
Triefend nass und schwer
Trägt es ihn auf seinen Wellen daher
So liegt er dort im Sand und wir betrachten gebannt
Die ganze Szenerie, ja die Hoffnung sie stirbt nie
Einst war er gegangen, das Feuer ward entfacht
Die Flammen lichterloh, erleuchten hell die Nacht
Ein wilder Ritt auf See, Sonne, Regen Luv und Lee
Trotz starkem Griff verlor er sein Geisterschiff
Der Vollmond war ihr Kompass
Führte die Geister an
Und in manch leerer Stunde, erklang des Mondes Gesang
Das Heulen des Windes, in tiefster Dunkelheit
Begleitete sie auf ihrer Fahrt in Ewigkeit
Nun unser Held, so wird's erzählt
Er war der Kapitän
Doch gar nicht mal von Anfang an, nur so konnt dies geschehen
Er sprach einen Fluch aus, grausam, stark, wie nie zuvor
Und hangelte sich so bis zu diesem Range vor
Der alte Kapitän, im Höllenschlund verschwunden
Gezählt waren sie, seine ruhmreichen Stunden
Und unser Held, der keiner ist, vielmehr ein Protagonist
Erteilte fortan Befehl und quälte jede Geisterseel'
Einst war er gegangen, das Feuer ward entfacht
Die Flammen lichterloh, erleuchten hell die Nacht
Ein wilder Ritt auf See, Sonne, Regen Luv und Lee
Trotz starkem Griff verlor er sein Geisterschiff
Nun kehren wir zurück zu unsrer Strand-Szenerie
Das Schicksal, das ihn ereilte, ist nun so gerecht wie wohl noch nie
Wir sprachen von Flammen, von feuerschwangrem Licht
Die Tränen seiner Frau und Kinder sah man aber nicht
Alles ging so schnell, das Feuer tobte kam und nahm
Und für unsren Protagonisten fing ein neuer Abschnitt an
Einst war er gegangen, das Feuer ward entfacht
Die Flammen lichterloh, erleuchten hell die Nacht
Ein wilder Ritt auf See, Sonne, Regen Luv und Lee
Trotz starkem Griff verlor er sein Geisterschiff
Nun war er gelandet
Hier an diesem Strand
So unbedeutend, kleiner noch als jedes Korn im Sand
Credits
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