Ich, der Teufel und du

Wo sich die Pfade kreuzen
Liegt mein Herz in einer Eichentruhe
Sieben Fuß begraben
Könnt ich es nur wiederhaben, bitte bitte?

Lehmige Erde
Und der alte Muskel zuckt dort ohne Ruhe
Sechsundreißige Jahre wart' ich
Und ich habe so abartig stark gelitten

Was denkst du war der Lohn?
Sag, ahnst du es nicht schon?
Kannst du noch widerstehen?
Willst du nicht endlich mit mir gehen?

Blutrot leuchtet der Mais
Wenn ihn Mondlicht in Farbe taucht
Endlich schließt sich der Kreis
Weil er dich zur Vollendung braucht

Mach die Augen nicht zu
Bald schon ist es vorbei
Ich, der Teufel und du
Sind im Augeblick frei

Ich, der Teufel und du
Ja ich, der Teufel und du

Nimm ein Stück Apfel
Komm ich schneide es dir mit dem scharfen Messer
Soll ich ihn dir auch schälen?
Welchen Weg willst du nun wählen? Los entscheide

Die Sonne geht unter
Manches findet sich bei Dunkelheit viel besser
Alles lässt sich stillen
Jeder Wunsch sich bald erfüllen mit der Schneide

Hörst du das Pochen nicht
Das zu den Knochen spricht?
Was denkst du ist der Preis?
Tu so, als ob du es nicht weißt

Blutrot leuchtet der Mais
Wenn ihn Mondlicht in Farbe taucht
Endlich schließt sich der Kreis
Weil er dich zur Vollendung braucht

Mach die Augen nicht zu
Bald schon ist es vorbei
Ich, der Teufel und du
Sind im Augeblick frei

Ich, der Teufel und du
Ja ich, der Teufel und

Was denkst du war der Lohn?
Sag, ahnst du es nicht schon?
Kannst du noch widerstehen?
Willst du nicht endlich mit mir gehen?

Blutrot leuchtet der Mais
Wenn ihn Mondlicht in Farbe taucht
Endlich schließt sich der Kreis
Weil er dich zur Vollendung braucht

Mach die Augen nicht zu
Bald schon ist es vorbei
Ich, der Teufel und du
Sind im Augeblick frei

Ich, der Teufel und du
Ja ich, der Teufel und

Blutrot leuchtet der Mais
Wenn ihn Mondlicht in Farbe taucht
Endlich schließt sich der Kreis
Weil er dich zur Vollendung braucht

Mach die Augen nicht zu
Bald schon ist es vorbei
Ich, der Teufel und du
Waren immer schon zwei

Wir waren immer schon zwei
Ja wir waren immer nur zwei



Credits
Writer(s): Alexander Frank Spreng, Lutz Demmler
Lyrics powered by www.musixmatch.com

Link