HARLEY QUINN

(Ey)
(Ey, ey, ey)

In einem Zimmer mit vier Wänden
Doch fühle mich wie im Dreieck (Dreieck)
Bermuda reicht mir seine Hände
Ich warte auf 'n Zeichen (hm-hm)

Fünf Stunden durch die dunkle Nacht (oh-oh)
Ich hoffe, ich halt mich wach (ich halt mich wach)
250 km ∕ h
Ey, ich flieg in der Bahn

Ich bin okay
Es tut nicht mehr weh (es tut nicht mehr weh), ey
Mann, ich bin okay, ey, ey
Ich bin okay

Wenn du mich wieder fragst, wie es mir geht
Setz ich mein Lächeln auf und jeder sieht's
Ich bin okay
Es tut nicht mehr weh

Schwarzer Tunnel und mein Herz pumpt (bumm, bumm)
Meine Angst sitzt auf der Rückbank (ja-ja)
Hotel-Lobby, Trän'n kommen, Aufzug hoch
Kingsize-Bett, blaue Stunde, gar nichts gut

Der Kopf so müde
Doch meine Augen woll'n nicht schlafen
Weiß nicht, ob ich mich belüge
Doch ich hör mich selber sagen

"Ich bin okay
Es tut nicht mehr weh (es tut nicht mehr weh), ey
Mann, ich bin okay, ey, ey
Ich bin okay"

Wenn du mich wieder fragst, wie es mir geht
Setz ich mein Lächeln auf und jeder sieht's
Ich bin okay
Es tut nicht mehr weh

In meinem Kopf ein Hurrikan mit Stärke zehn
Schlägt ein'n Riss durch meine Brust, kann nichts mehr fühl'n (gar nichts mehr)
Kein Kompass mehr, mein Herz beginnt zu dröhn'n (ja-ja)
Steh irgendwie zwischen den Stühl'n

Ich dreh den Schlüssel, komm nach Hause, Mama sieht mich
Sie schaut mich an, ich brauch nichts sagen, Lügen geht nicht
Ich kann sein, wer ich bin mit der Family
Doch geh ich raus, Maske auf, ich bin Harley Quinn

Fuck, ich bin okay
Es tut nicht mehr weh (es tut nicht mehr weh), ey
Mann, ich bin okay, ey, ey
Ich bin okay

Wenn du mich wieder fragst, wie es mir geht
Setz ich mein Lächeln auf und jeder sieht's
Ich bin okay
Es tut nicht mehr weh



Credits
Writer(s): Sarah Elisabeth Schier, Linda Mueller, Jan Hubner, Lea Katharina Thelen
Lyrics powered by www.musixmatch.com

Link