Staub
Ey das wird alles weggeschmissen
Ich pack seit Jahren meine letzten Kisten
Lang genug gesammelt
Aber jetzt muss ich Gepäck ausmisten
Bett und Couch und Television
Dreck und Staub und schlechte Witze
Ein Teil, der bleibt hier
Der Rest in einer Zu-Verschenken-Kiste
Ich will kein Moment vermissen von verpennten Blicken
In den sich die letzte Nacht noch zeigt
Nachdem wir Becher kippten
Tags, die wir in Bänke ritzten
Texte auf nen Zettel kritzeln
Tagelang nur üben, um sie dann aus dem FF zu kicken
Ich bin froh, dass wir's zu schätzen wissen
Denn mal ist's schwer, ich packs nicht mehr
Wir halten's fair und jeder schleppt ein bisschen
Ich brauch nicht viel, echt nur ein Lächeln bitte
Denn die Momente, die ich speicher
Sind das einzige Ergänzungsmittel
Es wird etwas leichter und so form sich meine festen Schritte
Ist egal, ob ich auf morgen, heute oder gestern blicke
Etwas von allem und ich treff die Mitte
Ich nehm was mit, ich lass was hier
Ich lass was fallen und etwas hängt dazwischen
Ein ganzes Zimmer vollgestellt mit alten Tagen
Auf dem Schreibtisch stehen unzählige Stapel Fragen
Die Luft verbraucht
Es wird der Atem knapp
Ich hab zu lange nicht mehr Platz gemacht
Ich reiß die Fenster auf, bis ich was hör
Klopf den Staub von meinem Shirt
Werf alles raus, was hier zu lange auf der Strecke blieb
Yo, ich brauche nicht viel mehr
Was ist der Tausender schon wert
Wenn er für Jahre nur ganz hinten in der Ecke liegt
Ich reiß die Fenster auf, bis ich was hör
Klopf den Staub von meinem Shirt
Werf alles raus, was hier zu lange auf der Strecke blieb
Yo, ich brauche nicht viel mehr
Was ist der Tausender schon wert
Wenn er für Jahre nur ganz hinten in der Ecke liegt
Eyo, hier wird nichts weggerissen
Löse mich lediglich vom Perfektionisten in mir
Der behauptet, ich müsste mich nach dem Besten richten
Nimm niemals das letzte Bisschen
Grins, auch geht's dir echt beschissen
Wenn es nicht perfekt geht
Nutz die Augen eines Pessimisten
Yo, das ist mir viel zu festgebissen
Ich lös den Druck, ich mach nen Sprung
Ich schau mich um und ich entdeck Geschichten
Vom Scheiße bauen, dann abgehauen
Und zum Direktor müssen
Ausreden zu haben, die alles andere als Respekt vermitteln
Aber ich will kein Moment vermissen
Von Akairamba-Gigs auf kleinen Bühnen
Und unsren ersten Session zwischen
Gartenhaus und Kisten Bier das Mikrofon im Tagteam switchen
Ohne es zu merken, dass dabei jemand auf Record drückte
Und klar gab es oft heftig Tritte
Die das Gleichgewicht für eine Zeit verwehren
Und nur noch Stress ausrichten
Von allem etwas und ich treff die Mitte
Ich nehm was mit, ich lass was hier
Ich lass was fallen und etwas hängt dazwischen
Ein ganzes Zimmer vollgestellt mit alten Tagen
Auf dem Schreibtisch stehen unzählige Stapel Fragen
Die Luft verbraucht
Es wird der Atem knapp
Ich hab zu lange nicht mehr Platz gemacht
Ich reiß die Fenster auf, bis ich was hör
Klopf den Staub von meinem Shirt
Werf alles raus, was hier zu lange auf der Strecke blieb
Yo, ich brauche nicht viel mehr
Was ist der Tausender schon wert
Wenn er für Jahre nur ganz hinten in der Ecke liegt
Ich reiß die Fenster auf, bis ich was hör
Klopf den Staub von meinem Shirt
Werf alles raus, was hier zu lange auf der Strecke blieb
Yo, ich brauche nicht viel mehr
Was ist der Tausender schon wert
Wenn er für Jahre nur ganz hinten in der Ecke liegt
Ich pack seit Jahren meine letzten Kisten
Lang genug gesammelt
Aber jetzt muss ich Gepäck ausmisten
Bett und Couch und Television
Dreck und Staub und schlechte Witze
Ein Teil, der bleibt hier
Der Rest in einer Zu-Verschenken-Kiste
Ich will kein Moment vermissen von verpennten Blicken
In den sich die letzte Nacht noch zeigt
Nachdem wir Becher kippten
Tags, die wir in Bänke ritzten
Texte auf nen Zettel kritzeln
Tagelang nur üben, um sie dann aus dem FF zu kicken
Ich bin froh, dass wir's zu schätzen wissen
Denn mal ist's schwer, ich packs nicht mehr
Wir halten's fair und jeder schleppt ein bisschen
Ich brauch nicht viel, echt nur ein Lächeln bitte
Denn die Momente, die ich speicher
Sind das einzige Ergänzungsmittel
Es wird etwas leichter und so form sich meine festen Schritte
Ist egal, ob ich auf morgen, heute oder gestern blicke
Etwas von allem und ich treff die Mitte
Ich nehm was mit, ich lass was hier
Ich lass was fallen und etwas hängt dazwischen
Ein ganzes Zimmer vollgestellt mit alten Tagen
Auf dem Schreibtisch stehen unzählige Stapel Fragen
Die Luft verbraucht
Es wird der Atem knapp
Ich hab zu lange nicht mehr Platz gemacht
Ich reiß die Fenster auf, bis ich was hör
Klopf den Staub von meinem Shirt
Werf alles raus, was hier zu lange auf der Strecke blieb
Yo, ich brauche nicht viel mehr
Was ist der Tausender schon wert
Wenn er für Jahre nur ganz hinten in der Ecke liegt
Ich reiß die Fenster auf, bis ich was hör
Klopf den Staub von meinem Shirt
Werf alles raus, was hier zu lange auf der Strecke blieb
Yo, ich brauche nicht viel mehr
Was ist der Tausender schon wert
Wenn er für Jahre nur ganz hinten in der Ecke liegt
Eyo, hier wird nichts weggerissen
Löse mich lediglich vom Perfektionisten in mir
Der behauptet, ich müsste mich nach dem Besten richten
Nimm niemals das letzte Bisschen
Grins, auch geht's dir echt beschissen
Wenn es nicht perfekt geht
Nutz die Augen eines Pessimisten
Yo, das ist mir viel zu festgebissen
Ich lös den Druck, ich mach nen Sprung
Ich schau mich um und ich entdeck Geschichten
Vom Scheiße bauen, dann abgehauen
Und zum Direktor müssen
Ausreden zu haben, die alles andere als Respekt vermitteln
Aber ich will kein Moment vermissen
Von Akairamba-Gigs auf kleinen Bühnen
Und unsren ersten Session zwischen
Gartenhaus und Kisten Bier das Mikrofon im Tagteam switchen
Ohne es zu merken, dass dabei jemand auf Record drückte
Und klar gab es oft heftig Tritte
Die das Gleichgewicht für eine Zeit verwehren
Und nur noch Stress ausrichten
Von allem etwas und ich treff die Mitte
Ich nehm was mit, ich lass was hier
Ich lass was fallen und etwas hängt dazwischen
Ein ganzes Zimmer vollgestellt mit alten Tagen
Auf dem Schreibtisch stehen unzählige Stapel Fragen
Die Luft verbraucht
Es wird der Atem knapp
Ich hab zu lange nicht mehr Platz gemacht
Ich reiß die Fenster auf, bis ich was hör
Klopf den Staub von meinem Shirt
Werf alles raus, was hier zu lange auf der Strecke blieb
Yo, ich brauche nicht viel mehr
Was ist der Tausender schon wert
Wenn er für Jahre nur ganz hinten in der Ecke liegt
Ich reiß die Fenster auf, bis ich was hör
Klopf den Staub von meinem Shirt
Werf alles raus, was hier zu lange auf der Strecke blieb
Yo, ich brauche nicht viel mehr
Was ist der Tausender schon wert
Wenn er für Jahre nur ganz hinten in der Ecke liegt
Credits
Writer(s): Dimo Rasch
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