10 Million
Ey
Wouh
Wouh
('Sup, Hägi?)
Zehn Million'n, wir sind zehn Million'n
Sie nennen uns noch fremd nach 60 Jahren Migration (rrah)
Zehn Million'n, wir sind zehn Million'n
Ihr werdet uns nicht los, sind ein Achtel der Nation (bah)
Flous für den Staat, keinen deutschen Pass
Hab hier nix zu melden, aber Steuern nehm'n sie mir ab
Mama hat gesagt: "Sei immer besser als die"
Krieg nichts geschenkt, außer ich kämpf, und das vergesse ich nie
Ihr verkauft Waffen und wir flüchten vor Verbrechen und Krieg
Gebt uns das, was meine Schwestern verdien'n (pah, pah, pah)
Zehn Million'n, wir sind zehn Million'n
Sie nennen uns noch fremd nach 60 Jahren Migration (rrah)
Zehn Million'n, wir sind zehn Million'n
Ihr werdet uns nicht los, sind ein Achtel der Nation (bah; yeah)
Zehn Million'n (ey)
Wir hustlen hier für unser Brot
Und trotzdem wird man mich niemals so behandeln wie sie
Ja, es bleibt alles so wie gewohnt
(Es ist) ganz egal, Mann, wie hart du hier kämpfst
Deine Chancen sind leider begrenzt
Vertrau mir, in diesem Land wurde mir nie was geschenkt
Für sie bleib ich weiterhin fremd
Setzen das Leben aufs Spiel, um dann hier rüberzuflieh'n
Ja, gebt mir das, was meine Brüder verdien'n (ja, ja, ja, ja, ja)
Rest in peace (rret)
Zehn Million'n, wir sind zehn Million'n
Sie nennen uns noch fremd nach 60 Jahren Migration (rrah)
Zehn Million'n, wir sind zehn Million'n
Dis ist, wo wir wohn'n, sind ein Achtel der Nation (bah)
Ihr wollt unsern Rhythm, doch nicht unsern Blues
Gegen unseren Willen, verlassen die Heimat zu Fuß
Im Mittelmeer schwimmen, aber die Grenzen sind zu
Erzähl mir nix von: "Blut ist Blut" (rrah)
Trag meine Braids mit Stolz
Ihr kopiert unsern Look und geht Gold
Ey, wie wir kommen, heißt
Decolonize, wir nehm'n uns das, was wir woll'n
Zehn Million'n, wir sind zehn Million'n
Sie nennen uns noch fremd nach 60 Jahren Migration (rrah)
Zehn Million'n, wir sind zehn Million'n
Ihr werdet uns nicht los, sind ein Achtel der Nation (bah)
Wouh
Wouh
('Sup, Hägi?)
Zehn Million'n, wir sind zehn Million'n
Sie nennen uns noch fremd nach 60 Jahren Migration (rrah)
Zehn Million'n, wir sind zehn Million'n
Ihr werdet uns nicht los, sind ein Achtel der Nation (bah)
Flous für den Staat, keinen deutschen Pass
Hab hier nix zu melden, aber Steuern nehm'n sie mir ab
Mama hat gesagt: "Sei immer besser als die"
Krieg nichts geschenkt, außer ich kämpf, und das vergesse ich nie
Ihr verkauft Waffen und wir flüchten vor Verbrechen und Krieg
Gebt uns das, was meine Schwestern verdien'n (pah, pah, pah)
Zehn Million'n, wir sind zehn Million'n
Sie nennen uns noch fremd nach 60 Jahren Migration (rrah)
Zehn Million'n, wir sind zehn Million'n
Ihr werdet uns nicht los, sind ein Achtel der Nation (bah; yeah)
Zehn Million'n (ey)
Wir hustlen hier für unser Brot
Und trotzdem wird man mich niemals so behandeln wie sie
Ja, es bleibt alles so wie gewohnt
(Es ist) ganz egal, Mann, wie hart du hier kämpfst
Deine Chancen sind leider begrenzt
Vertrau mir, in diesem Land wurde mir nie was geschenkt
Für sie bleib ich weiterhin fremd
Setzen das Leben aufs Spiel, um dann hier rüberzuflieh'n
Ja, gebt mir das, was meine Brüder verdien'n (ja, ja, ja, ja, ja)
Rest in peace (rret)
Zehn Million'n, wir sind zehn Million'n
Sie nennen uns noch fremd nach 60 Jahren Migration (rrah)
Zehn Million'n, wir sind zehn Million'n
Dis ist, wo wir wohn'n, sind ein Achtel der Nation (bah)
Ihr wollt unsern Rhythm, doch nicht unsern Blues
Gegen unseren Willen, verlassen die Heimat zu Fuß
Im Mittelmeer schwimmen, aber die Grenzen sind zu
Erzähl mir nix von: "Blut ist Blut" (rrah)
Trag meine Braids mit Stolz
Ihr kopiert unsern Look und geht Gold
Ey, wie wir kommen, heißt
Decolonize, wir nehm'n uns das, was wir woll'n
Zehn Million'n, wir sind zehn Million'n
Sie nennen uns noch fremd nach 60 Jahren Migration (rrah)
Zehn Million'n, wir sind zehn Million'n
Ihr werdet uns nicht los, sind ein Achtel der Nation (bah)
Credits
Writer(s): Nura Omer, Leopold Schuhmann Ferdinand, Mohammed Omer Habib
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