Herbstliches Lied
Klopfet der Regen und tropft von den Steinen
Klagen die Bäume und jammert der Wind
Wie viele Tränen muss ich noch weinen
Bis wir in Frieden beisammen sind?
Sieh, all die Vögel, sie zogen gen Süden
Flohen dem Winter und wichen dem Frost
Aber uns ist keine Sonne beschieden
Ruhelos durchwandern wir Nord, West und Ost
Der du gebietest dem Mond und den Sternen
Der du die Lilie im Feld nicht verlässt
Sei du mit uns in der Fernsten der Fernen
Gib deine Hand uns, beschirm unser Nest
Klagen die Bäume und jammert der Wind
Wie viele Tränen muss ich noch weinen
Bis wir in Frieden beisammen sind?
Sieh, all die Vögel, sie zogen gen Süden
Flohen dem Winter und wichen dem Frost
Aber uns ist keine Sonne beschieden
Ruhelos durchwandern wir Nord, West und Ost
Der du gebietest dem Mond und den Sternen
Der du die Lilie im Feld nicht verlässt
Sei du mit uns in der Fernsten der Fernen
Gib deine Hand uns, beschirm unser Nest
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