Die Zeit
Während die Stadt schläft lausche ich in mich rein
Finde das Böse und sag das kann doch gar nicht sein
Dreh mich zur Seite, vielleicht schlaf ich endlich ein
Aber Stimmen erscheinen und fangen langsam an zu schrein
Stehe auf, würde gerne spät Abends, yeah und bei Regen raus
Forrest Gump sein, mit den Schuhen und den See bestaun
Mit ein bisschen Hoffung, sich etwas neue Wege traun
Doch renne die alten, hör hinter mir Lauf Elend, lauf
Keiner da shit, es sind nur Gedanken
Fast wäre ich über die Planke gegangen
Tränen grinden über die Wangen
Machen einen 50/50
Wie mein Schicksal, das Glück verpisst sich sichtlich
Pech bleibt an mir kleben, wie die Scheiße an meim Schuh
Auch jetzt kann ich nicht verstehen, warum ist einfach nichts mehr gut
Rap bringt mich zum reden, verlangt dafür nur mein Blut
Check wofür wir stehen, die Welt ist nicht genug
Es ist wie es ist, halt ein
Keiner meiner oder deiner Zeiln
Ist jemals wieder irgendwie allein
Denn wir überleben weiter die Zeit
Es war ne weite Reise, und sie is nich vorbei
Bin zwar schon weit gereist, aber noch nicht so weit
Hab das Universum berührt doch bin dennoch nicht so frei
Dass ich behaupten könnte ja man, heut veränder ich die Zeit
Der Zeiger dreht, keinen Plan wohin die Reise geht
Doch ich hab live erlebt, das hier's leider nich mein Planet
Wurd Zeit es einzusehn, ließ meinen Eifer stehn
Denn am Ende brauch ich nur blindes Vertrauen zum Weitergehn
Auch wenn der Alltag sich immer wieder im Kreise dreht
Life im Käfig sich wieder matt auf meine Scheibe legt
Die Zeilen die ich schreibe verbleiben und werden weiterleben
Und wenn nich, dann eben nich - is auch kein Problem
Der Sand rieselt davon yow unter meinen Füßen
Tick tack tick tack aber nu Butter bei die Fische
Diese Stimme die da flüstert mach ma schneller mach ma hinne
Gibt zwar alles was sie kann trotzdem bleib ich Herr meiner Sinne
Yow
Es ist wie es ist, halt ein
Keiner meiner oder deiner Zeiln
Ist jemals wieder irgendwie allein
Denn wir überleben weiter die Zeit
Finde das Böse und sag das kann doch gar nicht sein
Dreh mich zur Seite, vielleicht schlaf ich endlich ein
Aber Stimmen erscheinen und fangen langsam an zu schrein
Stehe auf, würde gerne spät Abends, yeah und bei Regen raus
Forrest Gump sein, mit den Schuhen und den See bestaun
Mit ein bisschen Hoffung, sich etwas neue Wege traun
Doch renne die alten, hör hinter mir Lauf Elend, lauf
Keiner da shit, es sind nur Gedanken
Fast wäre ich über die Planke gegangen
Tränen grinden über die Wangen
Machen einen 50/50
Wie mein Schicksal, das Glück verpisst sich sichtlich
Pech bleibt an mir kleben, wie die Scheiße an meim Schuh
Auch jetzt kann ich nicht verstehen, warum ist einfach nichts mehr gut
Rap bringt mich zum reden, verlangt dafür nur mein Blut
Check wofür wir stehen, die Welt ist nicht genug
Es ist wie es ist, halt ein
Keiner meiner oder deiner Zeiln
Ist jemals wieder irgendwie allein
Denn wir überleben weiter die Zeit
Es war ne weite Reise, und sie is nich vorbei
Bin zwar schon weit gereist, aber noch nicht so weit
Hab das Universum berührt doch bin dennoch nicht so frei
Dass ich behaupten könnte ja man, heut veränder ich die Zeit
Der Zeiger dreht, keinen Plan wohin die Reise geht
Doch ich hab live erlebt, das hier's leider nich mein Planet
Wurd Zeit es einzusehn, ließ meinen Eifer stehn
Denn am Ende brauch ich nur blindes Vertrauen zum Weitergehn
Auch wenn der Alltag sich immer wieder im Kreise dreht
Life im Käfig sich wieder matt auf meine Scheibe legt
Die Zeilen die ich schreibe verbleiben und werden weiterleben
Und wenn nich, dann eben nich - is auch kein Problem
Der Sand rieselt davon yow unter meinen Füßen
Tick tack tick tack aber nu Butter bei die Fische
Diese Stimme die da flüstert mach ma schneller mach ma hinne
Gibt zwar alles was sie kann trotzdem bleib ich Herr meiner Sinne
Yow
Es ist wie es ist, halt ein
Keiner meiner oder deiner Zeiln
Ist jemals wieder irgendwie allein
Denn wir überleben weiter die Zeit
Credits
Writer(s): Konda Graue
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