Chrysa
Ich will nicht in deiner Seele wühln (nein, nein)
Ich will, dass du dich gesehen fühlst (ja, ja)
Ich will nicht immer wieder die immergleichen Lieder sing'
Ich will das Unwiederbringliche für immer wiederbring'
Ich will nicht durch unergründete Abgründe zugrunde gehn
Ich will mit schönen Hoffnungen all deine offenen Wunden nähn
Ich will nicht in sovielen multiplen Krisen leben
Ich will dass wir beide sorgenfrei vor uns hinblühn wie zwei Chrysanthemen
Ich will nichts so sehr
Wie nichts mehr zu wollen
Ich will nur wissen wer ich bin
Und was ich hier soll
Ich bin meinem müden Herzen
Bis hierher gefolgt
Bis hierher und nicht weiter
Denn niemand ja weiß mehr wolang
Bis hierher und nicht weiter
Von nun an scheiter' ich voran
Ich will
Keinerlei kaleidoskopische Zweifel
Keinerlei Eile
Keinerlei nervenzersprengende Reize
Keinerlei apokalyptische Zeiten
Ich will
Keinerlei unter den Teppich gekehrte Leichen
Keinerlei Sterbensbettbeichten
Keinerlei "lass uns das lieber totschweigen"
Keinerlei Lügen, die unsere Liebe entgleisen
Keinerlei entweder-oder du musst dich entscheiden
Keinerlei Unmöglichkeiten
Keinerlei Chancen, die wir uns beide vereiteln, ja
Keinerlei selbstsabotierende Verhaltensweisen
Keinerlei Unsicherheiten
Keinerlei Dinge, die unsere Herzen zerreißen
Keinerlei kryptische Zeichen
Keinerlei Zwischen-den-Zeilen
Keinerlei eskapistische Reisen
Keinen Dämon, der versucht von uns beiden Besitz zu ergreifen
Keinerlei Tränen, die fließen
Kein Grund mehr zum Weinen
Ich will keinerlei Menschen, die leiden, ja
Keinerlei Menschen, die leiden
Ich will nichts so sehr
Wie nichts mehr zu wollen
Ich will nur wissen wer ich bin
Und was ich hier soll
Ich bin meinem müden Herzen
Bis hierher gefolgt
Bis hierher und nicht weiter
Denn niemand ja weiß mehr wolang
Bis hierher und nicht weiter
Von nun an scheiter' ich voran
Ich will, dass du dich gesehen fühlst (ja, ja)
Ich will nicht immer wieder die immergleichen Lieder sing'
Ich will das Unwiederbringliche für immer wiederbring'
Ich will nicht durch unergründete Abgründe zugrunde gehn
Ich will mit schönen Hoffnungen all deine offenen Wunden nähn
Ich will nicht in sovielen multiplen Krisen leben
Ich will dass wir beide sorgenfrei vor uns hinblühn wie zwei Chrysanthemen
Ich will nichts so sehr
Wie nichts mehr zu wollen
Ich will nur wissen wer ich bin
Und was ich hier soll
Ich bin meinem müden Herzen
Bis hierher gefolgt
Bis hierher und nicht weiter
Denn niemand ja weiß mehr wolang
Bis hierher und nicht weiter
Von nun an scheiter' ich voran
Ich will
Keinerlei kaleidoskopische Zweifel
Keinerlei Eile
Keinerlei nervenzersprengende Reize
Keinerlei apokalyptische Zeiten
Ich will
Keinerlei unter den Teppich gekehrte Leichen
Keinerlei Sterbensbettbeichten
Keinerlei "lass uns das lieber totschweigen"
Keinerlei Lügen, die unsere Liebe entgleisen
Keinerlei entweder-oder du musst dich entscheiden
Keinerlei Unmöglichkeiten
Keinerlei Chancen, die wir uns beide vereiteln, ja
Keinerlei selbstsabotierende Verhaltensweisen
Keinerlei Unsicherheiten
Keinerlei Dinge, die unsere Herzen zerreißen
Keinerlei kryptische Zeichen
Keinerlei Zwischen-den-Zeilen
Keinerlei eskapistische Reisen
Keinen Dämon, der versucht von uns beiden Besitz zu ergreifen
Keinerlei Tränen, die fließen
Kein Grund mehr zum Weinen
Ich will keinerlei Menschen, die leiden, ja
Keinerlei Menschen, die leiden
Ich will nichts so sehr
Wie nichts mehr zu wollen
Ich will nur wissen wer ich bin
Und was ich hier soll
Ich bin meinem müden Herzen
Bis hierher gefolgt
Bis hierher und nicht weiter
Denn niemand ja weiß mehr wolang
Bis hierher und nicht weiter
Von nun an scheiter' ich voran
Credits
Writer(s): Yannick Pulka
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