Alles relativ

Der Tag ist dunkel, die Stimmung hell
Ich bin nicht langsam, bin nur nicht schnell
Das Glas halbvoll und nicht halbleer
Ich hab' es leicht und brauch' es nicht so schwer

Geht es mir schlecht, mach' ich mir Mut
Ich falle weich, ich hab's doch gut!
Es gibt noch Schlimmeres auf dieser Welt
Es ist die Lust am Leben, die mich aufrecht hält

Es ist alles eine Sache der Betrachtung
Und alles relativ
Was normal ist, bestimm' ich selber
Kein Berg zu hoch und auch kein Fluss zu tief
Alles relativ

Ich geh' so weit, wie ich es will
Denn ich entscheide über mein Ziel
Kann ich nichts ändern, geb' ich nicht auf
Ich änd're meine Sicht und schaue ganz neu drauf

Nachts sind alle Katzen grau
Mach's mir gemütlich im allergrößten Stau
Ich rücke vieles in ein and'res Licht
Und über die Musik streite ich mich nicht
Alles relativ

Hmmm
Es ist alles eine Sache der Betrachtung
Und alles relativ
Was normal ist, bestimm' ich selber
Kein Berg zu hoch und auch kein Fluss zu tief
Alles relativ
Kein Fluss zu tief
Alles relativ



Credits
Writer(s): Andrea Hertz
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