spieglein
Du schaust mich an, so wie's sonst keiner kann
Ich halte dich fest, weil du mich lässt
Ich gebe Trost, lass bloß nicht los
Ich fang dich auf, verlass dich drauf
Die Welt, die Welt, in die du dich begibst
Die gibt es nur, weil du sie siehst
Ich vertreibe mir gerne die Zeit mit dir, dabei treibst du mich in den Wahnsinn
Ich teil' so viel Zeit mit dir und beweg' mich immer mehr weg von mir
Denn ich bilde mir ein, deine Bilder seien was Wirklichkeit ist, was Wirklichkeit ist
Bilde mir ein, deine Bilder seien wie ein Spiegelbild des Unsereins
Spieglein, Spieglein in der Hand
Du ziehst mich an, wie's sonst keiner kann
Bringst mich durch den Tag, wie's kein and'rer vermag
Du gibst mir Halt, du grazile Gestalt
Du fängst mich auf, ich verlass mich drauf
Die Welt, die Welt, in die du dich begibst
Die gibt es nur, weil du sie liebst
Ich vertreibe mir gerne die Zeit mit dir, dabei treibst du mich in den Wahnsinn
Ich teil' so viel Zeit mit dir und beweg' mich immer mehr weg von mir
Denn ich bilde mir ein, deine Bilder seien was Wirklichkeit ist, was Wirklichkeit ist
Bilde mir ein, deine Bilder seien wie ein Spiegelbild des Unsereins
Spieglein, Spieglein
Wem möchte dein Bild wohl beweisen, ob hier oder reisen, wie toll es um dein Leben Steht
Wie gut du drin bist, es in vollen und schnellen Zügen eifrig zu genießen
Nie mit allerlei Reizen zu geizen, es bis auf den Rest hin und drüber hin auszureizen
Es von innen heraus gänzlich auszukosten bis nichts mehr bleibt, außer keine Zeit
Wem möchtest denn du grad' beweisen, im Stillen und Leisen, wie toll es um dein Leben Steht
Gedanken drehn' sich im Kreise, sie drehn' sich, drehn' sich, drehn' sich und treiben dich Um
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, Leben ist Silber und Zeigen ist Gold
Na wenn ihr es so wollt, wenn ihr es so wollt, wenn ihr es so wollt, wenn ihr es so wollt
Dann ist Zeigen wohl Gold
Ich vertreibe mir gerne die Zeit mit dir, dabei treibst du mich in den Wahnsinn
Ich teil' so viel Zeit mit dir und beweg' mich immer mehr weg von mir
Denn ich bilde mir ein, deine Bilder seien was Wirklichkeit ist, was Wirklichkeit ist
Bilde mir ein, deine Bilder seien wie ein Spiegelbild des Unsereins
Spieglein, Spieglein
Ich halte dich fest, weil du mich lässt
Ich gebe Trost, lass bloß nicht los
Ich fang dich auf, verlass dich drauf
Die Welt, die Welt, in die du dich begibst
Die gibt es nur, weil du sie siehst
Ich vertreibe mir gerne die Zeit mit dir, dabei treibst du mich in den Wahnsinn
Ich teil' so viel Zeit mit dir und beweg' mich immer mehr weg von mir
Denn ich bilde mir ein, deine Bilder seien was Wirklichkeit ist, was Wirklichkeit ist
Bilde mir ein, deine Bilder seien wie ein Spiegelbild des Unsereins
Spieglein, Spieglein in der Hand
Du ziehst mich an, wie's sonst keiner kann
Bringst mich durch den Tag, wie's kein and'rer vermag
Du gibst mir Halt, du grazile Gestalt
Du fängst mich auf, ich verlass mich drauf
Die Welt, die Welt, in die du dich begibst
Die gibt es nur, weil du sie liebst
Ich vertreibe mir gerne die Zeit mit dir, dabei treibst du mich in den Wahnsinn
Ich teil' so viel Zeit mit dir und beweg' mich immer mehr weg von mir
Denn ich bilde mir ein, deine Bilder seien was Wirklichkeit ist, was Wirklichkeit ist
Bilde mir ein, deine Bilder seien wie ein Spiegelbild des Unsereins
Spieglein, Spieglein
Wem möchte dein Bild wohl beweisen, ob hier oder reisen, wie toll es um dein Leben Steht
Wie gut du drin bist, es in vollen und schnellen Zügen eifrig zu genießen
Nie mit allerlei Reizen zu geizen, es bis auf den Rest hin und drüber hin auszureizen
Es von innen heraus gänzlich auszukosten bis nichts mehr bleibt, außer keine Zeit
Wem möchtest denn du grad' beweisen, im Stillen und Leisen, wie toll es um dein Leben Steht
Gedanken drehn' sich im Kreise, sie drehn' sich, drehn' sich, drehn' sich und treiben dich Um
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, Leben ist Silber und Zeigen ist Gold
Na wenn ihr es so wollt, wenn ihr es so wollt, wenn ihr es so wollt, wenn ihr es so wollt
Dann ist Zeigen wohl Gold
Ich vertreibe mir gerne die Zeit mit dir, dabei treibst du mich in den Wahnsinn
Ich teil' so viel Zeit mit dir und beweg' mich immer mehr weg von mir
Denn ich bilde mir ein, deine Bilder seien was Wirklichkeit ist, was Wirklichkeit ist
Bilde mir ein, deine Bilder seien wie ein Spiegelbild des Unsereins
Spieglein, Spieglein
Credits
Writer(s): Lisa Biggel
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