SEHNSUCHT
Ich hab so Sehnsucht nach daheim
Da, wo die Liebe noch verweilt
Wo Bach und Berge sich verein'n
Da komm ich her, da will ich sein
Vielleicht nich' morgen
Aber vielleicht, vielleicht, vielleicht, vielleicht irgendwann
Mach dir keine Sorgen
Egal wie weit, wie weit, wie weit, wie weit, ich komm an
Ich will zurück, wo all die Wege so vertraut sind
Wo keiner ausflippt und nirgendwo Applaus ist
Wo man mich Timo und nicht Tream nennt
Wo jede Wiese schnell zu einem Spielfeld wird
Wo man schwarzfährt auf 125 ccm
Und die Angst ist, dass dich dabei irgendjemand kennt
Wo du alles auf der Welt hast
Mit 'ner Schachtel, einem Kasten und 'nem Zeltplatz
Oh, ich sehn mich nach dem Lagerfeuer
Nach dem Bolzplatz aber viel mehr nach dir
Doch meine Gegend wird bald angesteuert
Nein, nicht heute, doch ich weiß es passie-ie-ie-iert
Ich hab so Sehnsucht nach daheim
Da, wo die Liebe noch verweilt
Wo Bach und Berge sich verein'n
Da komm ich her, da will ich sein
Vielleicht nich' morgen
Aber vielleicht, vielleicht, vielleicht, vielleicht irgendwann
Mach dir keine Sorgen
Egal wie weit, wie weit, wie weit, wie weit, ich komm an
Aber vielleicht, vielleicht, vielleicht, vielleicht irgendwann
Egal wie weit, wie weit, wie weit, wie weit, ich komm an
Wo das Edelweiß am Gletscher jede Sturmböe übersteht
Da, wo der Adler durch die Lüfte in unserm weißblauen Himmel schwebt
Hier zähl'n noch Werte wie Gemeinschaft, wo man sich grüßt, wenn man sich sieht
Und auch wenn's dort nicht immer leicht war, bleib ich von Kopf bis Fuß verliebt
Ich hab so Sehnsucht nach daheim
Da, wo die Liebe noch verweilt
Wo Bach und Berge sich verein'n
Da komm ich her, da will ich sein
Vielleicht nich' morgen
Aber vielleicht, vielleicht, vielleicht, vielleicht irgendwann
Mach dir keine Sorgen
Egal wie weit, wie weit, wie weit, wie weit, ich komm an
Aber vielleicht, vielleicht, vielleicht, vielleicht irgendwann
Egal wie weit, wie weit, wie weit, wie weit, ich komm an
Da, wo die Liebe noch verweilt
Wo Bach und Berge sich verein'n
Da komm ich her, da will ich sein
Vielleicht nich' morgen
Aber vielleicht, vielleicht, vielleicht, vielleicht irgendwann
Mach dir keine Sorgen
Egal wie weit, wie weit, wie weit, wie weit, ich komm an
Ich will zurück, wo all die Wege so vertraut sind
Wo keiner ausflippt und nirgendwo Applaus ist
Wo man mich Timo und nicht Tream nennt
Wo jede Wiese schnell zu einem Spielfeld wird
Wo man schwarzfährt auf 125 ccm
Und die Angst ist, dass dich dabei irgendjemand kennt
Wo du alles auf der Welt hast
Mit 'ner Schachtel, einem Kasten und 'nem Zeltplatz
Oh, ich sehn mich nach dem Lagerfeuer
Nach dem Bolzplatz aber viel mehr nach dir
Doch meine Gegend wird bald angesteuert
Nein, nicht heute, doch ich weiß es passie-ie-ie-iert
Ich hab so Sehnsucht nach daheim
Da, wo die Liebe noch verweilt
Wo Bach und Berge sich verein'n
Da komm ich her, da will ich sein
Vielleicht nich' morgen
Aber vielleicht, vielleicht, vielleicht, vielleicht irgendwann
Mach dir keine Sorgen
Egal wie weit, wie weit, wie weit, wie weit, ich komm an
Aber vielleicht, vielleicht, vielleicht, vielleicht irgendwann
Egal wie weit, wie weit, wie weit, wie weit, ich komm an
Wo das Edelweiß am Gletscher jede Sturmböe übersteht
Da, wo der Adler durch die Lüfte in unserm weißblauen Himmel schwebt
Hier zähl'n noch Werte wie Gemeinschaft, wo man sich grüßt, wenn man sich sieht
Und auch wenn's dort nicht immer leicht war, bleib ich von Kopf bis Fuß verliebt
Ich hab so Sehnsucht nach daheim
Da, wo die Liebe noch verweilt
Wo Bach und Berge sich verein'n
Da komm ich her, da will ich sein
Vielleicht nich' morgen
Aber vielleicht, vielleicht, vielleicht, vielleicht irgendwann
Mach dir keine Sorgen
Egal wie weit, wie weit, wie weit, wie weit, ich komm an
Aber vielleicht, vielleicht, vielleicht, vielleicht irgendwann
Egal wie weit, wie weit, wie weit, wie weit, ich komm an
Credits
Writer(s): Adam Lovac, Aaron Lovac, Timo Grabinger
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