Federleicht

Schlag' Gedanken und Hoffnung in Scherben
So zerstreut und ich leg' mich hinein
Hab' versucht dieses Puzzle zu lösen
Doch ich merk' es wird nie wieder Eins
Kann Gefühle nach außen nicht zeigen
Fress' Probleme ganz tief in mich rein
Schließ' mich ein wo man mich nicht mehr hören kann, nein
Nur um dort dann nach Hilfe zu schreien
Brauch' ein' Ort an dem niemand mich sehen kann
Weil ich weiß, dass mich keiner versteht
Will mich einfach so leicht fühlen wie Federn
Ohne Hass in mei'm Spiegel zu sehen
Will das Glück in mir wieder beleben
Und doch einfach nur Freude am Leben
Jedes Ziel aus den Augen verloren
Träumte groß aber mach' mich so klein
Frag' mich so oft, wo bin ich und wo will ich sein?
Zwischen tausenden Menschen allein
Mein Kopf von den Wolken benebelt
Und ich leb' grade an mir vorbei
Doch vielleicht scheint ja morgen die Sonne hier rein
Gib mir nur noch ein klein bisschen Zeit
Brauch' ein' Ort an dem niemand mich sehn kann
Weil ich weiß, dass mich keiner versteht
Will mich einfach so leicht fühlen wie Federn
Ohne Hass in mei'm Spiegel zu sehen
Will das Glück in mir wieder beleben
Und doch einfach nur Freude am Leben



Credits
Writer(s): John T Rzeznik
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