Abgefuckt
Ich bin abgefuckt und weiß nicht was ich will
Bin bis 10 Uhr morgens wach und hab mich längst schon gefickt
Ich rede ständig mit mir selbst und halt mich langsam für verrückt
Und könnte eingewiesen werden, für den, der ich heute bin
Ich würde vieles umsetzen, doch komme kaum voran
Und fehlt mir irgendwas, was andere haben, oder bin ich etwas krank?
Ich red' mir oft ein, dass ich das hier alles ändern werd'
Doch Morgen heißt es Morgen, und die Scheiße läuft erneut verkehrt
Ich fühl mich gar nicht gut, doch lächle wenn ich draußen bin
Bin ich schizo, wenn ich traurig, aber Fremden so glücklich kling?
Will nicht aufstehen, und halte Sonne, Sterne fern
Auch wenn mir keiner glaubt, sitzt ein Kind tief in meinem Herzen
Und die Stimme in mir sagt, dass ich Post hab aus dem Jenseits
Wie ein Toter, der dich grüßt, kommt der weiße Mann im Sonnenschein
Diese Last, sie fordert mich heraus
Bin gefesselt von Dämonen, vielleicht werde ich getauft?
Und sie lassen mich heute zurück, ja
Weil sie merken, dass ich anders bin
In meinen Träumen flüstern Geisterstimmen
Bin ich wahnsinnig oder verrückt?
Jeder kämpft auf seine Art und Weise
Denn sie haben ihr Reden beschmückt
Nur ich selbst kann mich ehrlich befragen
Wer ich war und wer ich wirklich bin
Wer ich war und wer ich wirklich bin
Sie haben oft gesagt, dass aus mir nichts wird
Ich erzählte meine Träume, doch sie schauten so empört
Sie hatten Angst, ich erfülle meine Träume
Besitze all die Dinge ihrer unechten Träume
Ich glaubte fest dran, was hätte mich nur hindern können?
Was blieb euch übrig, außer mir diesen Erfolg zu gönnen?
Erzählt mir bitte nicht von irgendeinem Abschluss
Wenn Abiturienten, die ich kenne, leben im Abgrund
Hatte große Ziele und jage sie noch heute
Dieser Weg weit nach oben brachte Feinde statt Freunde
Ich brach die Schule ab und wollte nur das Geld
Unterstützte meinen Vater, Dikka, statt nur mich selbst
Und sie lassen mich heute zurück, ja
Weil sie merken, dass ich anders bin
In meinen Träumen flüstern Geisterstimmen
Bin ich wahnsinnig oder verrückt?
Jeder kämpft auf seine Art und Weise
Denn sie haben ihr Reden beschmückt
Nur ich selbst kann mich ehrlich befragen
Wer ich war und wer ich wirklich bin
Wer ich war und wer ich wirklich bin
Bin bis 10 Uhr morgens wach und hab mich längst schon gefickt
Ich rede ständig mit mir selbst und halt mich langsam für verrückt
Und könnte eingewiesen werden, für den, der ich heute bin
Ich würde vieles umsetzen, doch komme kaum voran
Und fehlt mir irgendwas, was andere haben, oder bin ich etwas krank?
Ich red' mir oft ein, dass ich das hier alles ändern werd'
Doch Morgen heißt es Morgen, und die Scheiße läuft erneut verkehrt
Ich fühl mich gar nicht gut, doch lächle wenn ich draußen bin
Bin ich schizo, wenn ich traurig, aber Fremden so glücklich kling?
Will nicht aufstehen, und halte Sonne, Sterne fern
Auch wenn mir keiner glaubt, sitzt ein Kind tief in meinem Herzen
Und die Stimme in mir sagt, dass ich Post hab aus dem Jenseits
Wie ein Toter, der dich grüßt, kommt der weiße Mann im Sonnenschein
Diese Last, sie fordert mich heraus
Bin gefesselt von Dämonen, vielleicht werde ich getauft?
Und sie lassen mich heute zurück, ja
Weil sie merken, dass ich anders bin
In meinen Träumen flüstern Geisterstimmen
Bin ich wahnsinnig oder verrückt?
Jeder kämpft auf seine Art und Weise
Denn sie haben ihr Reden beschmückt
Nur ich selbst kann mich ehrlich befragen
Wer ich war und wer ich wirklich bin
Wer ich war und wer ich wirklich bin
Sie haben oft gesagt, dass aus mir nichts wird
Ich erzählte meine Träume, doch sie schauten so empört
Sie hatten Angst, ich erfülle meine Träume
Besitze all die Dinge ihrer unechten Träume
Ich glaubte fest dran, was hätte mich nur hindern können?
Was blieb euch übrig, außer mir diesen Erfolg zu gönnen?
Erzählt mir bitte nicht von irgendeinem Abschluss
Wenn Abiturienten, die ich kenne, leben im Abgrund
Hatte große Ziele und jage sie noch heute
Dieser Weg weit nach oben brachte Feinde statt Freunde
Ich brach die Schule ab und wollte nur das Geld
Unterstützte meinen Vater, Dikka, statt nur mich selbst
Und sie lassen mich heute zurück, ja
Weil sie merken, dass ich anders bin
In meinen Träumen flüstern Geisterstimmen
Bin ich wahnsinnig oder verrückt?
Jeder kämpft auf seine Art und Weise
Denn sie haben ihr Reden beschmückt
Nur ich selbst kann mich ehrlich befragen
Wer ich war und wer ich wirklich bin
Wer ich war und wer ich wirklich bin
Credits
Writer(s): Marc Pueschl, Serhat Inanma
Lyrics powered by www.musixmatch.com
Link
© 2024 All rights reserved. Rockol.com S.r.l. Website image policy
Rockol
- Rockol only uses images and photos made available for promotional purposes (“for press use”) by record companies, artist managements and p.r. agencies.
- Said images are used to exert a right to report and a finality of the criticism, in a degraded mode compliant to copyright laws, and exclusively inclosed in our own informative content.
- Only non-exclusive images addressed to newspaper use and, in general, copyright-free are accepted.
- Live photos are published when licensed by photographers whose copyright is quoted.
- Rockol is available to pay the right holder a fair fee should a published image’s author be unknown at the time of publishing.
Feedback
Please immediately report the presence of images possibly not compliant with the above cases so as to quickly verify an improper use: where confirmed, we would immediately proceed to their removal.